Region: -Wetterspezial- Ein kräftiges Sturmtief sorgt am Donnerstag für verbreitet SCHWERE STURMBÖEN bis 100 km/h (Bft 10) aus westlichen Richtungen. Zudem besteht die Gefahr vor ORKANARTIGEN BÖEN um 115 km/h (Bft 11). In starken Schauern und Gewittern können auch einzelne ORKANBÖEN über 120 km/h (Bft 12) auftreten.
Dies ist ein erster Hinweis auf erwartete Unwetter. Er soll die rechtzeitige Vorbereitung von Schutzmaßnahmen ermöglichen. Die Prognose wird in den nächsten 12 Stunden konkretisiert. Bitte verfolgen Sie die weiteren Wettervorhersagen mit besonderer Aufmerksamkeit.
Zur Vermeidung von Sturmschäden:
- Lassen sie regelmäßig ihr Dach auf lose Ziegel oder ähnliches überprüfen. Halten Sie Ersatz-Dachziegel oder Dachpaletten bzw. Folien vorrätig, zur temporären Vermeidung von Nässeschäden im Schadensfall.
- Blitzschutzanlagen, Antennen usw. müssen ebenso sicher befestigt sein.
- Hohe, ältere Bäume in der Nähe von Gebäuden bedeuten Gefahr. Diese sollten daher rechtzeitig durch neue Bepflanzungen (ev. Sträucher) ersetzt oder auf höchstens Firsthöhe zurückgeschnitten werden.
- Lassen sie regelmäßig ihr Dach auf lose Ziegel oder ähnliches überprüfen. Halten Sie Ersatz-Dachziegel oder Dachpaletten bzw. Folien vorrätig, zur temporären Vermeidung von Nässeschäden im Schadensfall.
- Blitzschutzanlagen, Antennen usw. müssen ebenso sicher befestigt sein.
- Hohe, ältere Bäume in der Nähe von Gebäuden bedeuten Gefahr. Diese sollten daher rechtzeitig durch neue Bepflanzungen (ev. Sträucher) ersetzt oder auf höchstens Firsthöhe zurückgeschnitten werden.
Verhalten VOR dem Sturm (Sturmwarnung):
- Kinder zu sich rufen und beaufsichtigen.
- Schließen Sie alle Türen, Fenster, Dachfenster, Luken, Lichtkuppeln usw.
- Schließen Sie Rollläden oder Fensterläden.
- Rollen Sie Markisen auf.
- Sichern oder bringen Sie im Freien stehende Gegenstände (z.B. Mülltonnen, Wäsche, Blumenkübel, Werkzeuge, Bretter, Platten, Planen, Folien usw.) unter Dach.
- Stellen Sie Ihr Auto – wenn möglich – in die Garage. Stellen Sie Ihr Auto nicht unter Bäumen ab.
- Kinder zu sich rufen und beaufsichtigen.
- Schließen Sie alle Türen, Fenster, Dachfenster, Luken, Lichtkuppeln usw.
- Schließen Sie Rollläden oder Fensterläden.
- Rollen Sie Markisen auf.
- Sichern oder bringen Sie im Freien stehende Gegenstände (z.B. Mülltonnen, Wäsche, Blumenkübel, Werkzeuge, Bretter, Platten, Planen, Folien usw.) unter Dach.
- Stellen Sie Ihr Auto – wenn möglich – in die Garage. Stellen Sie Ihr Auto nicht unter Bäumen ab.
Verhalten WÄHREND des Sturms:
- Verlassen Sie auf keinen Fall Ihre schützenden Räumlichkeiten, da die Gefahr von herabfallenden Ziegeln, Ästen, umstürzenden Bäumen oder elektrischen Leitungen besteht.
- Nehmen Sie während des Sturms keine Sicherungsarbeiten im Freien vor.
- Bei einem eingetretenen Schadensereignis rufen Sie über Notruf Feuerwehr / Polizei. Halten Sie das Telefonat möglichst kurz.
- Verlassen Sie auf keinen Fall Ihre schützenden Räumlichkeiten, da die Gefahr von herabfallenden Ziegeln, Ästen, umstürzenden Bäumen oder elektrischen Leitungen besteht.
- Nehmen Sie während des Sturms keine Sicherungsarbeiten im Freien vor.
- Bei einem eingetretenen Schadensereignis rufen Sie über Notruf Feuerwehr / Polizei. Halten Sie das Telefonat möglichst kurz.
Verhalten NACH dem Sturm:
- Verfolgen Sie die aktuellen Informationen betreffend die allgemeine Lage über den lokalen Rundfunk.
- Für den Fall eines Stromausfalls sollten Sie über ein Batterieradio verfügen. Notfalls können Sie Informationen über das Autoradio einholen.
- Am Boden liegenden oder abgerissenen Stromleitungen dürfen Sie sich auf keinen Fall nähern, wobei der Mindestabstand 20 m beträgt. Melden Sie den Leitungsschaden der Feuerwehr oder dem zuständigen Stromversorger.
Überprüfen Sie Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung auf Sturmschäden. Zeigen Sie den festgestellten Schaden unverzüglich Ihrem Privat-Versicherer bzw. Ihrer Gemeinde an (Fotodokumentation!).
- Verfolgen Sie die aktuellen Informationen betreffend die allgemeine Lage über den lokalen Rundfunk.
- Für den Fall eines Stromausfalls sollten Sie über ein Batterieradio verfügen. Notfalls können Sie Informationen über das Autoradio einholen.
- Am Boden liegenden oder abgerissenen Stromleitungen dürfen Sie sich auf keinen Fall nähern, wobei der Mindestabstand 20 m beträgt. Melden Sie den Leitungsschaden der Feuerwehr oder dem zuständigen Stromversorger.
Überprüfen Sie Ihr Haus bzw. Ihre Wohnung auf Sturmschäden. Zeigen Sie den festgestellten Schaden unverzüglich Ihrem Privat-Versicherer bzw. Ihrer Gemeinde an (Fotodokumentation!).
Verhalten von Autofahrern bei Sturm:
- Tempo reduzieren: Damit gewinnt man wertvolle Zeit, um eventuell erforderliche Lenkkorrekturen durchführen zu können und erreicht auch eine bessere Bodenhaftung des Fahrzeuges.
- Abstand halten: Nicht nur Autos mit Anhänger, sondern auch Lenker einspuriger Fahrzeuge geraten leicht ins Schwanken.
- Überholmanöver vermeiden: Bei unberechenbaren Böen sollten Überholmanöver vermieden werden. Besonders beim - Überholen von Fahrzeugen mit großer Windangriffs-fläche (z.B. LKWs, Vans oder Wohnmobile) gerät man nämlich erst in den Sog des Windschattens und wird anschließend beim Weiterfahren mit voller Wucht vom Seitenwind getroffen.
- Auf den Straßenzustand achten: Es besteht die Gefahr, dass Hindernisse wie Äste, Dachziegel oder gar ganze Bäume auf der Fahrbahn liegen.
- Kritische Stellen sind häufig mit Windsäcken oder entsprechenden Verkehrsschildern gekennzeichnet. Zusätzlich ist es hilfreich, bei starkem Wind Bäume, Sträucher und den Vordermann verstärkt zu beobachten.
- Bei orkanartigem Sturm oder Böen: Unterbrechen Sie Ihre Fahrt und suchen Sie einen geschützten Bereich auf. Stellen Sie Ihr Auto aber nicht unter Bäumen oder unmittelbar unter Häusern ab. Benutzen Sie keine Unterführungen, um Rettungskräften freie Zugangswege zu den Einsatzorten zu gewähren.
- Tempo reduzieren: Damit gewinnt man wertvolle Zeit, um eventuell erforderliche Lenkkorrekturen durchführen zu können und erreicht auch eine bessere Bodenhaftung des Fahrzeuges.
- Abstand halten: Nicht nur Autos mit Anhänger, sondern auch Lenker einspuriger Fahrzeuge geraten leicht ins Schwanken.
- Überholmanöver vermeiden: Bei unberechenbaren Böen sollten Überholmanöver vermieden werden. Besonders beim - Überholen von Fahrzeugen mit großer Windangriffs-fläche (z.B. LKWs, Vans oder Wohnmobile) gerät man nämlich erst in den Sog des Windschattens und wird anschließend beim Weiterfahren mit voller Wucht vom Seitenwind getroffen.
- Auf den Straßenzustand achten: Es besteht die Gefahr, dass Hindernisse wie Äste, Dachziegel oder gar ganze Bäume auf der Fahrbahn liegen.
- Kritische Stellen sind häufig mit Windsäcken oder entsprechenden Verkehrsschildern gekennzeichnet. Zusätzlich ist es hilfreich, bei starkem Wind Bäume, Sträucher und den Vordermann verstärkt zu beobachten.
- Bei orkanartigem Sturm oder Böen: Unterbrechen Sie Ihre Fahrt und suchen Sie einen geschützten Bereich auf. Stellen Sie Ihr Auto aber nicht unter Bäumen oder unmittelbar unter Häusern ab. Benutzen Sie keine Unterführungen, um Rettungskräften freie Zugangswege zu den Einsatzorten zu gewähren.