Wohnen: 42 Prozent der Vermieter in Deutschland verzichten lieber zeitweise auf Mieteinnahmen, als bei der Auswahl des Mieters Kompromisse einzugehen

Kreis Düren (pm/pol) Ein Wohnungseinbruch ist für die Betroffenen oft ein Schock. Viele Opfer empfinden das Eindringen in die "eigenen vier Wände" als besonders belastend. Damit das nicht passiert, bietet die Polizei wieder Vorträge zum Einbruchsschutz an.

Wohnen (pm) Ein durchschnittlicher Haushalt in Deutschland zahlte in den vergangenen Jahren zwischen 30 und 50 Prozent seines Einkommens für die Miete. Zukünftig scheint sich hier auch keine Trendwende absehen zu lassen, denn die Mietpreise kennen vielerorts nur eine Richtung: nach oben. So sind die Angebotsmieten laut Immonet in Deutschland im vergangenen Jahr um rund 3,4 Prozent gestiegen. In den Metropolen lag der Anstieg sogar bei bis zu 6 Prozent. Allerdings belasten nicht nur steigende Mieten die Haushalte. Auch anziehende Preise für Betriebskosten treiben die Kosten für die eigenen vier Wände.

In Zeiten ständig sinkender Zinsen wird die Geldanlage in Immobilien für viele immer interessanter. Ist diese noch vermietet, gibt es beim Kauf allerdings einige wichtige Besonderheiten zu beachten. Diese werden vom Käufer leicht übersehen, da für ihn die Frage der Finanzierung der Immobilie und steuerliche Aspekte meist im Vordergrund stehen.

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