Kreis Düren (pm/pol) Ein Wohnungseinbruch ist für die Betroffenen oft ein Schock. Viele Opfer empfinden das Eindringen in die "eigenen vier Wände" als besonders belastend. Damit das nicht passiert, bietet die Polizei wieder Vorträge zum Einbruchsschutz an.

 

Dass man sich vor einem Einbruch schützen kann, zeigt die Erfahrung der Polizei. Etwa 40 Prozent der Taten bleiben mittlerweile im Versuch stecken, nicht zuletzt wegen technischer Sicherungen an Fenstern oder Türen. Aber auch richtiges Verhalten und aufmerksame Nachbarn können helfen, Einbrüche zu verhindern.

Die Polizei rät: Sichern Sie mögliche Schwachstellen Ihres Hauses/Ihrer Wohnung durch den Einbau von geprüfter Sicherungstechnik, denn gut gesicherte Türen und Fenster aufzuhebeln, kosten den Einbrecher Zeit und verursacht Lärm. Genau das kann er nicht gebrauchen.

Als Schwachstellen kommen Haus- und Wohnungseingangstüren, aber insbesondere auch Balkon- und Terrassentüren, Fernster sowie Kellerzugänge in Frage.

Kriminalhauptkommissar Günter Arnold ist technischer Berater des Kommissariats für Kriminalprävention und Opferschutz bei der Kreispolizeibehörde Düren. Auch in diesem Jahr wird er Ihnen in einer Vortragsreihe mögliche Schutzmaßnahmen rund ums Haus mit anschaulichen Exponaten und Informationsmaterialien vorstellen.

Seine Vorträge finden jeweils im Polizeigebäude an der Aachener Straße 28 in Düren ab 19:00 Uhr statt.

Für folgende Termine können Sie sich anmelden: 10. Oktober 2013, 24. Oktober 2013, 7. November 2013, 21. November 2013 und 5. Dezember 2013.

Die Teilnahme an einem Vortrag ist kostenlos. Die unbedingt notwendige Anmeldung wird an Werktagen in der Zeit zwischen 08:00 Uhr und 16:00 Uhr unter der Rufnummer 02421 949-1100 gerne entgegen genommen.

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