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Mehrere Millionen Menschen in Deutschland nutzen die elektrische Zigarette. Immer mehr Menschen nutzen E-Zigaretten als die Alternative zur Tabakzigarette.

Experten gehen davon aus, dass E-Zigaretten - als weniger schädliche Alternative zur Tabakzigarette - einen maßgeblichen Beitrag zu einer globalen Schadensminimierung (Harm Reduction) leisten und ein millionenfaches Rauchersterben aufhalten können. Somit ist es nicht verwunderlich, dass sich Elektro-Zigaretten mittlerweile weltweit etabliert haben und aus einer modernen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken sind.

Informationen zur E-Zigarette werden zu 80% im Internet gesucht. Bisher waren Interessierte und Verbraucher gezwungen, sich diese in mühsamen Recherchen selbst zusammenzusammeln, um ihr Wissen sachlich zu erweitern.Es gibt einen E Zigaretten Shop Schweiz der quasi alle wichtigen Informationen für die neugierige Kunden oder Profi Dampfer vorhält. Unter anderem gibt es dort einen Blog mit vielen wichtigen Informationen und auch Interessanten Details. Verkauft wird dort auch, unter anderem Verdampfer, Akkus, Liquid und Zubehör. Alleine in der Rubrik „Liquid“ werden 1430 unterschiedliche Produkte angeboten. Hier dürfte wirklich für jeden was zu finden sein. In der Rubrik Verdampfer werden rund 130 unterschiedliche Produkte vorgehalten. Das zeigt einmal mehr, das ein Kunde hier wirklich gut aufgehoben ist. Dampfi - Ein bekannter Name in der Schweizer Dampferszene, der Onlineshop wurde bereits 2013 gegründet.

E-Zigarette und Krebs

Das Risiko, an Krebs zu erkranken, ist bei E-Zigarettennutzern um 99,5 Prozent geringer als bei Tabakrauchern. Das ist das Ergebnis einer Studie der britischen Gesundheitsbehörde Public Health England. Die American Cancer Society stützt die Ergebnisse von Public Health England und nennt die Gründe für die deutlich reduzierte Schädlichkeit. Die Forschung habe gezeigt, dass der Gebrauch von E-Zigaretten die Gesundheit wesentlich weniger belastet als das Rauchen von normalen Zigaretten. Dies liege daran, "dass E-Zigaretten keinen Tabak enthalten oder verbrennen - ein Prozess, der geschätzte 7.000 Chemikalien produziert, darunter mindestens 70 Chemikalien, die Krebs erzeugen

Auch das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) erkennt das Potential von E-Zigaretten für Raucher. "E-Zigaretten erhitzen eine meist nikotinhaltige Flüssigkeit, und das entstehende Aerosol enthält bei sachgemäßem Gebrauch kaum krebserzeugende Substanzen", sagt Dr. Ute Mons, die Leiterin der Stabsstelle Krebsprävention am DKFZ in einem Zeitungsinterview. Sie plädiert außerdem dafür, Tabakerhitzer und E-Zigaretten "nicht in einen Topf zu werfen", da beim Erhitzen von Tabak die Menge der Schadstoffe nicht unerheblich sei. Das Fazit von Dr. Mons: "Auch wenn nicht alle Fragen beantwortet sind: Experten gehen davon aus, dass E-Zigaretten wahrscheinlich deutlich weniger schädlich sind als herkömmliche Zigaretten - und wahrscheinlich auch weniger schädlich als Tabakerhitzer.

Nikotin nicht krebserregend

Das renommierte britische Royal College of Physicians hat einen Report zur Schadensminimierung (Harm Reduction) von E-Zigaretten im Vergleich zu Tabak veröffentlicht. Fazit: "Das absolute Ausmaß des Risikos, das durch den Gebrauch von E-Zigaretten verursacht wird, ist in absoluten Zahlen wahrscheinlich sehr klein und daher wesentlich geringer als das Risiko des Tabakrauchens."

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