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Düsseldorf: Vergangenes Jahr starben mehr Menschen auf den NRW-Autobahnen als 2015. Die Zahl der auf Autobahnen Getöteten lag mit 80 rund ein Drittel über der des Vorjahres. „Auf der Autobahn wird mit harten Bandagen gekämpft. Das spiegelt sich in der Unfallstatistik wider“, sagte Innenminister Ralf Jäger. Ende März kontrolliert die NRW-Polizei deshalb ganz gezielt auf Autobahnen für mehr Sicherheit. „Es gibt drei Todsünden auf der Autobahn“, warnte Jäger. „Zu hohe Geschwindigkeit, Ablenkung und zu geringer Sicherheitsabstand.“

Bild: Symbolbild chprpn24

Euskirchen / Köln:  Am heutigen Morgen durchsuchten Polizeikräfte der Kreispolizeibehörde Euskirchen mit Unterstützung des Polizeipräsidiums Köln, der Bereitschaftspolizei Köln unter der Führung der Kreis Polizeibehörde Euskirchen insgesamt 9 Objekte im Kreis Euskirchen sowie im Stadtgebiet Köln.

Bild: Symbolbild Polizei

Karlsruhe: In einem Ermittlungsverfahren der Bundesanwaltschaft wegen des Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit (§ 99 StGB) werden aufgrund von Beschlüssen des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs seit heute Morgen (15. Februar 2017) die Wohnungen von vier islamischen Geistlichen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz durch Beamte des Bundeskriminalamts mit Unterstützung der Polizei der genannten Bundesländer durchsucht.

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Region: Ab Weiberfastnacht (23. Februar) bis Aschermittwoch (1. März) hat die Karnevalssaison 2017 ihren Höhepunkt. Der Straßenkarneval beginnt mit den verschiedenen Umzügen in der Region. Zehntausende Menschen nehmen an den Feierlichkeiten und Umzügen teil.

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Dortmund: Zwei Zivilfahnder der Polizei Dortmund sind am Samstagabend, 18.30 Uhr, von drei zunächst unbekannten Männern in Dortmund in der Missundestraße / Bornstraße angegangen und geschlagen worden.

Bild: Symbolbild Polizei

Bonn: Seit den frühen Morgenstunden läuft eine groß angelegte Razzia der NRW-Polizei gegen mutmaßliche Terrorunterstützer im Raum Bonn.

Land NRW

Düsseldorf: Nordrhein-Westfalen bereitet sich auf die Rückkehr des Wolfs vor. Nach der Veröffentlichung des „Handlungsleitfaden für das Auftauchen  einzelner Wölfe“ und dem Aufbau eines Netzes von Wolfsberaterinnen und Wolfsberatern legt das Umweltministerium jetzt die „Förderrichtlinie Wolf“ vor. Zukünftig können Halterinnen und Halter von Schafen und Ziegen sowie Betreiberinnen und Betreiber von Wildgehegen in NRW neben der Gewährung einer Entschädigung zum Beispiel für Tierrisse durch Wölfe auch Fördermittel für den Erwerb von Elektrozäunen und Zubehör für den Schutz ihrer Herden vor Übergriffen durch Wölfe beantragen.

Bild: Symbolbild Polizei

Region: Alle Jahre wieder kommt es während der Silvesterfeierlichkeiten zu schweren und schwersten Verletzungen und Unfällen, die auf den unsachgemäßen Umgang mit in Deutschland zugelassener oder verbotener Pyrotechnik zurückzuführen sind.

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