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Berlin: Impfungen gegen gefährliche Infektionskrankheiten gehören zu den größten Errungenschaften der Medizin. Doch es gibt noch immer Impflücken in allen Altersstufen. Die Masern-Impfquoten von Schulanfängern haben sich in den meisten Bundesländern erneut leicht verbessert. Das Ziel der WHO erreicht Deutschland aber noch nicht.

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Offenbach: Tschernobyl steht für die bislang schwerste Reaktorkatastrophe in der Geschichte der zivilen Kernkraftnutzung. Am 26. April jährt sich der Unfall in der Ukraine zum 30. Mal. Sowohl Tschernobyl als auch die Reaktorkatastrophe von Fukushima (2011) zeigen, wie wichtig ein funktionierendes Katastrophenschutz-management ist. Eine wichtige Funktion hat hierbei der Deutsche Wetterdienst (DWD).

Bild: BA

Nürnberg: Im Jahr 2015 wurden insgesamt 980.100 Sanktionen gegenüber erwerbsfähigen Hilfebedürftigen in der Grundsicherung (Hartz IV) ausgesprochen. Das sind 21.000 (2,1 Prozent) weniger als 2014. Die Zahl der Sanktionen ist damit das erste Mal seit 2011 wieder unter die Marke von einer Million gesunken.

Bild: Polizei

Winsen (Luhe): Heute, gegen 11.30 Uhr, alarmierte der Betreuer einer Unterkunft für minderjährige Flüchtlinge die Polizei, weil er einen 17-jährigen Bewohner dabei erwischt hatte, wie dieser Feuer im Schlafsaal legte.

Polizeipräsidium Westpfalz

Bann: Zwei Tote und eine schwer Verletzte - das ist die traurige Bilanz einen Unfalls, der sich am späten Mittwochabend auf der Landesstraße 363 ereignet hat.

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Bonn: Der langjährige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher, ist am Freitag im Alter von 89-Jahren an einem Herz-Kreislauf versagen verstorben.

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Nürnberg: „Der Arbeitsmarkt hat sich insgesamt weiter positiv entwickelt. Zwar hat sich die Arbeitslosigkeit saisonbereinigt nicht verändert, die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist aber erneut gewachsen.“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise, heute in Nürnberg anlässlich der monatlichen Pressekonferenz.

Berlin: Nachdem die Tuberkulose-Fallzahlen in Deutschland mehrere Jahre stagnierten, wurden dem Robert Koch-Institut 2015 insgesamt 5.865 Fälle übermittelt, nach 4.533 im Jahr 2014 und 4.325 im Jahr 2013. Höher war diese Zahl zuletzt mit 6.030 Fällen im Jahr 2005. "Trotz des Anstiegs der Tuberkulose-Fallzahlen ist das Infektionsrisiko innerhalb der Allgemeinbevölkerung unverändert sehr gering" sagt Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts, anlässlich des Welttuberkulosetags am 24. März.

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