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Düren: Aufgrund eines vorliegenden Polizeiberichts sowie durch Beschwerden von Anwohnern und Äußerungen des Betreibers entstand in der Stadtverwaltung Düren der Verdacht, dass im Stadtgebiet eine nicht baugenehmigte, nicht konzessionierte und dadurch illegale Shishabar betrieben wird. 

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Kreis Düren: Aktuell (16.9.,12 Uhr) sind im Kreis Düren 38 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Am Vortag gab es zu dieser Zeit 35 Betroffene.

Job-com-Mitarbeiter Bünjamin Atlig erläutert Landrat Wolfgang Spelthahn, wie er angesichts der Corona-Beschränkungen eine Online-Lösung für das Jobcenter des Kreises entwickelt hat. Foto: Kreis Düren

Kreis Düren: Krisen sind immer auch Chancen, Chancen Dinge zu verbessern. Die job-com des Kreises Düren hat das während der Corona-Pandemie getan. Im März, als der Lockdown vielen Menschen Kurzarbeit, Arbeitslosigkeit und finanzielle Engpässe bescherte, musste auch das für Arbeitslosengeld II zuständige Amt der Kreisverwaltung den Publikumsverkehr beschränken. An der Lösung dieses Problems hat job-com-Mitarbeiter Bünjamin Atlig großen Anteil. 

Der Verwaltungsfachwirt beschreibt sich als einen technikaffinen Menschen. So entwarf er einen sehr benutzerfreundlichen Online-Antrag, der am 27. März auf die Homepage des Jobcenters gestellt wurde. Dort hatten Kunden fortan auch die Möglichkeit, Dokumente hochzuladen. So stand ein sehr effektiver Kommunikationskanal zur Verfügung. 

"Bis zum 31. August haben fast 1400 Kunden von dem Formular Gebrauch gemacht", berichtete der 57-jährige Dürener Landrat Wolfgang Spelthahn jetzt. Eine Woche habe er an der Lösung gearbeitet, die seither ein Alleinstellungsmerkmal der job-com ist. "Behörden aus ganz Deutschland haben sich für unseren effektiven Kommunikationsweg interessiert", so Bünjamin Atlig, der seit 2011 bei der job-com an Bord ist. Die durchweg positiven Erfahrungen mit dem Online-Antrag führen dazu, dass die job-com das Angebot in Kürze auch für Folgeanträge ausbauen wird.

Landrat Wolfgang Spelthahn freut sich über den Fortschritt durch Technik: "Während der Conona-Krise hat sich deutlich gezeigt, wie gut es war, beim Neubau des Jobcenters konsequent auf die digitale Lösungen zu setzen. Dank E-Akte, digitalem Postein- und –ausgang sowie der neuen Telefonanlage ist es heute möglich, uneingeschränkt im Homeoffice zu arbeiten. Während der Pandemie hat die Digitalisierung noch mal einen kräftigen Schub bekommen." Die eingesparte Zeit könne man künftig zugunsten der Kunden nutzen. 

IT über alles? "Zur Kundenfreundlichkeit gehört bei uns nach wie vor, auch für Menschen ohne IT-Faible gut erreich- und ansprechbar zu sein", unterstreicht Landrat Wolfgang Spelthahn. 

Carolin Möller (l.) hat die Daten der Bevölkerungsstruktur des Kreises Düren akribisch recheriert und im "Datencheck" übersichtlich präsentiert. Landrat Wolfgang Spelthahn und Amtsleiterin Elke Ricken-Melchert sind überzeugt, dass die Faktenbasis dabei hilft, den demografischen Wandel zielgerichtet zu gestalten. Foto: Kreis Düren

Kreis Düren: Die Bevölkerung im Kreis Düren wächst bereits im siebten Jahr in Folge. Dieses Wachstum ist auf einen positiven Wanderungssaldo zurückzuführen, es ziehen also mehr Menschen in den Kreis Düren als fortziehen. Der größte Wanderungsüberschuss ist in der Altersgruppe der 30- bis 49-Jahrigen zu finden. Verteilt auf die fünf Städte und zehn Gemeinden des Kreises leben aktuell mehr als 270.000 Menschen. Davon ist schon heute jede fünfte Person 65 Jahre oder älter.

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Düren: „Ich begrüße Sie an Bord der Stadt Düren. Schön, dass Sie sich für uns entschieden haben!“, sagte Bürgermeister Paul Larue in der traditionellen Gesprächsrunde mit den 33 jungen Frauen und Männern, die in diesem Jahr mit ihrer Ausbildung bei der Stadt Düren begonnen haben. „Es wird hoffentlich ein Langstreckenflug“, fuhr Paul Larue fort. „Erst einmal die Ausbildung, die ein paar Jahre dauert. Und wir hoffen, dass Sie auch danach an Bord bleiben werden.“

Düren: Im städtischen Wahlamt laufen die Vorbereitungen für die Stichwahl am 27. September bereits auf Hochtouren. Bei der Wahl zum Bürgermeister am vergangenen Sonntag konnte keiner der fünf Kandidaten mehr als die Hälfte der gültigen Stimmen auf sich vereinen. Nach den Vorgaben des Kommunalwahlgesetzes muss daher jetzt eine Stichwahl unter den beiden Bewerbern mit den meisten Stimmen entscheiden.

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Kreis Düren: Aktuell (15.9.,12 Uhr) sind im Kreis Düren 35 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Am Vortag gab es zu dieser Zeit 24 Betroffene. Die Zahl der seit Beginn der Pandemie Erkrankten im Kreis Düren ist binnen der letzten 24 Stunden um 15 gestiegen, und zwar von 913 auf 928 Betroffene.

Feuerwehr Düren

Düren: Zu einer brennenden Güterlok wurde die Feuerwehr Düren am Montagabend in den Hauptbahnhof Düren alarmiert.

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