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Kreis Düren: Aktuell sind im Kreis Düren 493 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (1.3.) gibt es 77 Neuinfektionen. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 9222 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen erhöht sich um 35 auf 8500. In Zusammenhang mit dem Ausbruch in der DITIB-Moschee wurden bisher 49 positive Fälle nachgewiesen, 27 davon mit britischer Virusvariante. (Stand: 15 Uhr)
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Kreis Düren. Freiwillige Corona-Schnelltests in Kitas und Grundschulen: Mit diesem Angebot versucht der Kreis Düren, eine weitere Verbreitung des Virus so weit wie möglich einzudämmen. Die Tests zählen zu einem Bündel von Maßnahmen, die der Kreis am vergangen Freitag vor allem auch wegen der sich weiter ausbreitenden britischen Mutation (B.1.1.7) beschlossen hat (ihr Anteil an der Zahl der aktuell Infizierten liegt bei knapp 75 Prozent).

 

Bild: Gemeinde Vettweiß

Vettweiß: Der Ginnicker Spielplatz strahlt bereits in neuem Glanz. Die vor kurzem montierten neu angeschafften Spielgeräte können es kaum erwarten, dass bald wieder kleine Gäste kommen.

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Hürtgenwald: Am Sonntag kam es auf der L 11 zwischen Kleinhau und Brandenberg zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Motorradfahrern. Ein Fahrer musste stationär ins Krankenhaus.

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Aldenhoven: In der Nacht zu Samstag kam es in der Mühlenstraße im Ortsteil Siersdorf zu einem Brand.

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Düren: Am Samstag gegen 18:10 Uhr kam ein 32jähriger Dürener in Arnoldsweiler mit seinem Pkw von der Fahrbahn ab und stieß mit einem geparkten Pkw zusammen.

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Aldenhoven: Im Begegnungsverkehr kam es am Donnerstagnachmittag zu einem Unfall, nach dem die Verursacherin ihre Fahrt jedoch ohne anzuhalten fortsetzte. Nachdem sie schließlich gestoppt wurde, stellte man eine hohe Alkoholkonzentration in ihrem Atem fest.

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Kreis Düre:. "Die Zahl der positiven Corona-Fälle ist bei uns im Kreis Düren leider nach wie vor hoch", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn in seiner heutigen Video-Botschaft. Mittlerweile liegt der Anteil der ansteckenderen britischen Mutation gemessen an der Gesamtzahl der aktuell Infizierten bei rund 50 Prozent. "Wir müssen alles daran setzen, eine weitere Verbreitung einzudämmen, damit es möglichst bald Lockerungen geben kann", sagte der Landrat. Der Kreis Düren hat deshalb ein entsprechendes Maßnahmenpaket beschlossen.

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