Symbolbild Polizei

Düren: Gleich zwei Mal war die Dürener Polizei in der Nacht zum Sonntag auf dem Ahrweilerplatz gefordert.

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Zunächst war es um kurz nach 01:00 Uhr vor einem Imbiss zu einer tätlichen Auseinandersetzung unter mehreren Beteiligten gekommen. Da sich bei Eintreffen der Polizei ca. 60 - 70 stark alkoholisierte und enthemmte Personen vor Ort aufhielten und die Situation den Anschein hatte zu eskalieren, forderte die Leitstelle, neben sämtlichen Einsatzkräften aus dem Kreis Düren, Unterstützung aus Aachen und dem Rhein-Erft-Kreis an. Mit vereinten Kräften gelang es der Polizei die Situation zu beruhigen und den ursächlichen Sachverhalt, der zu einer Strafanzeige wegen einer gefährlichen Körperverleztung führte, aufzunehmen, ohne dass es zu weiteren Straftaten kam.

Schließlich waren die Beamten der Wache Düren gegen 06:00 Uhr ein weiteres Mal gefordert. Nun war ihnen eine Schlägerei mit 30 Personen vor der dortigen Bar gemeldet worden. Als die Beamten vor Ort eintrafen, konnten jedoch nur zwei Personen angetroffen und überprüft werden, die von dem gemeldeten Vorfall nichts mitbekommen hatten und auch weiterhin keinen Anlass für ein polizeiliches Einschreiten gaben. Sachdiensliche Hinweise erbeten unter 02421/949-6425

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Kreis Düren: Am vergangenen Wochenende kassierte die Polizei gleich drei Führerscheine.

Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG)

Kreis Düren: Wenn der Job zum Leben nicht reicht: Im Kreis Düren sind aktuell 2.977 Menschen auf Sozialleistungen angewiesen – obwohl sie eine Arbeit haben. Damit ist jeder fünfte erwerbsfähige Hartz-IV-Bezieher im Kreis ein „Aufstocker“ (20 Prozent). Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) unter Berufung auf eine Statistik der Bundesagentur für Arbeit mit.

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Kreis Düren: Trotz rasant steigender Infektionszahlen und eines damit verbundenen deutlich anwachsenden Datenverarbeitungsaufwandes wird der Kreis Düren weiter regelmäßig über die Corona-Entwicklungen berichten und einen aktuellen Gesamtüberblick bieten. Die Öffentlichkeit wird umfassend über alle wesentlichen Zahlen unterrichtet – nach wir vor so, wie es die Kapazitäten und Ressourcen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes zulassen.

Starkes Zeichen für den Öffentlichen Nahverkehr: Kai Mohnen (Stadt Aachen), Hans-Peter Geulen (AVV), Nik Asbach und Jan-Oliver Mau von der Rurtalbus GmbH, Heiko Sedlaczek (NVR), Anne Schüssler (Kreis Düren), Landrat Wolfgang Spelthahn und Jens Kuchenbecker (FZJ) (v.l.) freuen sich über die neue Schnellbus-Linie SB20. Foto: Kreis Düren

Kreis Düren: Zwischen Aachen Bushof und Forschungszentrum Jülich mit dem Öffentlichen Nahverkehr pendeln – das geht jetzt deutlich schneller und ist in einer Stunde und drei Minuten möglich. Die vom Nahverkehr Rheinland (NVR) geförderte neue Schnellbus-Linie SB20 verbindet den Hochschulstandort Aachen mit der Stadt Jülich sowie dem Forschungszentrum Jülich. "Das ist ein weiterer wichtiger Schritt, um die Forschung in unserer Region voranzutreiben und zwei wichtige Hochschul- und Wirtschaftsstandorte unkomplizierter und klimaschonender miteinander zu verbinden", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.

NVR

Düren / Eschweiler: Mit Hochdruck wird weiter an der Instandsetzung der von der Flutkatastrophe im Juli des vergangenen Jahres schwer beschädigten Eisenbahnstrecke von Stolberg über Eschweiler bis nach Düren gearbeitet. Ab dem kommenden Montag, den 07. Februar 2022, kann die von DB Regio betriebene euregiobahn (RB 20) ein weiteres Teilstück befahren. Nachdem im Dezember 2021 der Abschnitt zwischen Düren und Eschweiler-Weisweiler freigegeben werden konnte, können die Züge ab Montag wieder im Stundentakt zwischen Düren und Eschweiler Talbahnhof pendeln. Momentan finden erste Testfahrten auf diesem Streckenabschnitt statt, die noch nicht für Fahrgäste freigegeben sind.

Polizei Düren

Nideggen: Ein Autofahrer aus Heimbach kam am Donnertagmorgen aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum.

Symbolbild Polizei

Düren: Eine böse Überraschung erlebte am Mittwochabend ein 59- Jähriger aus Düren, als er nach seiner Arbeit nach Hause kam. Einbrecher waren in seine Wohnung eingedrungen.

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