Symbolbild dueren-magazin.de

Düren: Bei einem Verkehrsunfall im Einmündungsbereich Glashüttenstraße/ Paradiesstraße am Mittwochmittag (27.03.2024) wurde eine 66-Jährige aus Düren schwerverletzt. Ein 74-Jähriger hatte den Pkw der 66-Jährigen beim Abbiegen übersehen.

Bezirksdienst Langerwehe, PHK Norbert Kausche

Langerwehe: Für Norbert Kausche heißt es "Zurück auf die Straße!". Seit dem 1. März 2024 ist er neuer Bezirksdienstbeamter für die Bürgerinnen und Bürger der Töpfergemeinde und damit Nachfolger von Polizeihauptkommissar Hans-Willi Gatzen, der sich in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet.

Symbolbild Polizei

Düren: Derzeit noch Unbekannte drangen in der Nacht von Montag (25.03.2024) auf Dienstag (26.03.2024) in ein Vereinsheim in Derichsweiler ein. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Symbolbild Polizei

Merzenich: Gleich drei Anzeigen wegen Diebstahls wurden durch Polizeibeamte der Polizeiwache Düren auf dem Friedhof in Merzenich aufgenommen.

Polizei Düren

Jülich: Bei einem Verkehrsunfall in der Nacht von Sonntag (24.03.2024) auf Montag (25.03.2024) wurden zwei Personen verletzt. Der 19-Jährige Fahrer des Pkw hatte aus bislang ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war mit seinem Pkw gegen einen Baum geprallt.

Foto: (v.l.n.r.): Benjamin Savelsberg, Leiter des Dürener Tiefbauamtes, Bürgermeister Frank Petr Ullrich und der Technische Beigeordnete der Stadt Düren, Niels-Christian Schaffert, machen sich vor Ort ein Bild des Baus der neuen Querungshilfe.

Düren: Auf der Neuen Jülicher Straße sind, im Bereich des dortigen Seniorenheimes gegenüber des Nordparks, die Arbeiten für eine Querungshilfe gestartet. Dort wird die Fahrbahnbreite nach Angaben des Dürener Amtes für Tiefbau und Grünflächen auf einer Länge von rund 14 Metern auf viereinhalb Meter reduziert.

Industriegewerkschaft  Bauen-Agrar-Umwelt

Kreis Düren: Ganz oben arbeiten – mit abgesichertem Lohn nach unten: Ab sofort gilt für Dachdecker im Kreis Düren ein neuer Mindestlohn. Darauf hat die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hingewiesen. „Keiner, der als Geselle auf dem Dach arbeitet, darf mit weniger als 15,60 Euro pro Stunde nach Hause gehen. Bei ungelernten Arbeitskräften sind es 13,90 Euro“, so Uwe Brell.

Anne Schüssler (Referat Wandel und Entwicklung) bei der Auftaktveranstaltung zum Klimafolgenanpassungskonzept: mit Stefan Roderburg, Moritz Gebauer und Jan Kübel (von links), die über vom Bund geförderte Stellen das Klimaschutzteam des Kreises Düren verstärken. Foto: Kreis Düren

Kreis Düren: Hitze, Starkregen, Sturm, Fluten, Dürre: Auswirkungen des Klimawandels sind weltweit spürbar, natürlich auch im Kreis Düren. Deshalb hat sich der Kreis schon vor längerer Zeit auf den Weg gemacht, um Risiken und Gefahren des Klimawandel zu begegnen. Aktuell wird ein sogenanntes Klimafolgenanpassungskonzept entwickelt, um das gesamte Kreisgebiet sozusagen fit für den Klimawandel zu machen.

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