Kreis Düren: "Sie haben sich für einen sehr anspruchsvollen Beruf entschieden und stehen im Dienst der gut 262.000 Menschen im Kreis Düren. Niemand wünscht sich, in Not zu geraten. Aber es ist gut zu wissen, dass Sie als Notfallsanitäter schnell zur Stelle sind, wenn es dann doch einmal erforderlich sein sollte", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn, als er am 1. September die sieben neuen Auszubildenden der Rettungsdienst Kreis Düren AöR an ihrem ersten Arbeitstag begrüßte.
Als RDKD-Mitarbeiter gehören sie nun der "Konzernfamilie Kreis Düren" an.
Am Notfallbildungszentrum Eifel-Rur gGmbH (NOBIZ), das seinen Sitz im Feuerschutztechnischen Zentrum des Kreises Düren in Stockheim hat, starten insgesamt 33 Schülerinnen und Schüler aus der Region in ihre dreijährige Ausbildung. Neben den sieben der RDKD sind weitere sieben im Rettungsdienst im Kreis Düren tätig. Die neue Klasse ist der dritte Jahrgang, der - unter anderem - im NOBIZ auf die Arbeit im Rettungswesen vorbereitet wird.