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Düren: Am heutigen Nachmittag wurde die Feuerwehr der Stadt Düren zu einem schweren Verkehrsunfall auf der K29 zwischen Horm und Kufferath alarmiert.
 
 
 Zwei PKWs waren frontal zusammengestoßen, wodurch zwei Personen verletzt wurden. Die eine Person erlitt leichte Verletzungen, während die weitere Person schwer verletzt wurde und per Rettungshubschrauber in die Uniklinik Köln transportiert werden musste.
 
Neben der Feuerwehr Düren wurden auch die Freiwillige Feuerwehr Hürtgenwald und Freiwillige Feuerwehr Kreuzau, aufgrund von vorgeplanten interkommunalen Vereinbarungen, alarmiert. Zeitgleich arbeiteten alle drei Feuerwehren zusammen die Einsatzstelle professionell ab, sowohl mit Ausrüstungsgegenständen als auch mit Einsatzkräften.
 
Dieser Einsatz verdeutlicht eindrucksvoll die Bedeutung und Effizienz interkommunaler Zusammenarbeit bei Feuerwehreinsätzen. 
Die enge und reibungslose Kooperation zwischen den Feuerwehren zeigte, dass Einsatzgrenzen nicht an Gemeinde- oder Stadtgrenzen enden.
 
Insgesamt waren rund 60 Einsatzkräfte vor Ort im Einsatz.
Darunter die Löschgruppe Straß, die Löschgruppe Gey, die Löschgruppe Kreuzau, die Löschgruppe Berzbuir und die hauptamtliche Wache der Feuerwehr Düren inklusive Feuerwehr Düren - FÜG
 
 
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