Vertreterinnen und Vertreter der Zukunftsinitiative Eifel (ZIE) haben den Kreis Düren besucht, um sich vor Ort über den Strukturwandel im Rheinischen Revier zu informieren und auszutauschen. Foto: Kreis Düren.

Kreis Düren: Vertreterinnen und Vertreter der Zukunftsinitiative Eifel (ZIE) haben den Kreis Düren besucht, um sich vor Ort über den Strukturwandel im Rheinischen Revier zu informieren und auszutauschen.

Die Exkursion wurde vom Referat Wandel und Entwicklung des Kreises Düren, der StädteRegion Aachen, dem Kreis Euskirchen sowie der IHK Aachen organisiert. Die Teilnehmenden bestanden aus Vertreterinnen und Vertretern der Handelskammern sowie Kreisverwaltungen aus dem nordrhein-westfälischen und rheinland-pfälzischen Teil der Eifel und des Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft Ostbelgien.

Sie besuchten die Goldsteinkuppe bei Inden, wo es Vorträge über Projekte und Zukunftsvisionen gab. Auf dem Indemann erhielten die Teilnehmenden eine Vorstellung über die Dimensionen der entstehenden Seenlandschaft in Inden. Danach fand eine Besichtigung des Tagebaus statt. Allen Beteiligten bot sich ein Einblick in die aktuell laufenden Bergbautätigkeiten sowie Transformationsprozesse. Es folgte ein reger Austausch zu den Zukunftsaussichten und dem nachhaltigen Wandel.

In der "Zukunftsinitiative Eifel" haben sich unter anderem mehrere Kreise sowie Industrie- und Handelskammern zusammengeschlossen, um die überregionale Zusammenarbeit zu stärken. Die ZIE setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der IHK Aachen, IHK Regionalgeschäftsstelle Bad Neuenahr-Ahrweiler, IHK Trier, WFG Daun/Vulkaneifel GmbH, Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein, Eifel Tourismus (ET) Gesellschaft mbH Prüm, Handwerkskammer Koblenz, StädteRegion Aachen, dem Kreis Bernkastel-Wittich, Kreis Cochem-Zell, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Kreis Euskirchen, Kreis Trier-Saarburg, Kreisverwaltung Vulkaneifel, dem Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft (Belgien) sowie dem Kreis Düren zusammen.

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