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Die Autobatterie, oft unbemerkt unter der Motorhaube, spielt eine entscheidende Rolle für den reibungslosen Betrieb eines Fahrzeugs. Sie liefert nicht nur die elektrische Energie für den Anlasser, sondern auch für eine Vielzahl anderer elektrischer Verbraucher im Auto, darunter das Autoradio, die Beleuchtung und sogar die Sitzheizung. Ohne sie würde unser Auto buchstäblich stillstehen. Jahr für Jahr erleben Hunderttausende von Autofahrern unerwartete Pannen, die auf Batterieprobleme zurückzuführen sind. Doch diese unerfreulichen Zwischenfälle könnten vermieden werden, wenn Autofahrer die Bedeutung der regelmäßigen Batteriewartung verstehen würden. Nach Informationen über Autobatterie von autoteiledirekt.de sollte eine Sichtprüfung der Autobatterie regelmäßig durchgeführt werden.

Die Autobatterie als Hauptauslöser von Pannen

Besonders im Winter wird die Bedeutung der Autobatterie deutlich, wenn niedrige Temperaturen ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigen. Je kälter es wird, desto schwächer wird die abrufbare Stromstärke. Dieses Problem tritt vor allem in den Wintermonaten auf, wenn die Heizung im Auto läuft, beheizte Scheiben und die Wischeranlage viel Strom benötigen. Fahrzeuge mit einer gealterten Starterbatterie versagen dann oft beim Starten, was zu unnötigen Verzögerungen und Stress führt.

Die Herausforderung moderner Fahrzeuge

Moderne Autos sind heute mit zahlreichen umweltfreundlichen und komfortablen Funktionen ausgestattet, die zusätzlichen Strombedarf erzeugen. Dieselmotoren und leistungsstarke Benzinmotoren erfordern zudem eine hohe Kaltstartleistung, was die Belastung für die Batterie weiter erhöht. Dies bedeutet, dass eine Starterbatterie bereits nach vier Jahren am Ende ihrer Lebensdauer sein kann, was wiederum zu unerwarteten Ausfällen führen kann.

Die Folgen von Sommerhitze

Überraschenderweise kann auch nach Informationen über Autobatterie von mein-autolexikon.de auch Sommerhitze die Lebensdauer einer Autobatterie dramatisch verkürzen. Die Auswirkungen zeigen sich jedoch oft erst im Winter, wenn ältere Batterien ihre Grenzen erreichen. Hohe Temperaturen führen zur Selbstentladung der Batterie und beschleunigen ihre Alterung, was eine frühzeitige Ersatznotwendigkeit zur Folge haben kann.

Warum regelmäßige Batteriewartung wichtig ist

Um Batterieausfälle zu vermeiden und die Lebensdauer zu verlängern, empfehlen Experten regelmäßige Überprüfungen der Autobatterie, idealerweise zu Beginn der Wintermonate. In einer Werkstatt wird nicht nur die Spannung gemessen, sondern auch die Kaltstartfähigkeit getestet. Wenn die Batterie diesen "Stresstest" nicht besteht, ist ein Austausch erforderlich, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Kostenlose Batterie-Checks

Clarios, ein führender Akteur in der Batteriebranche, rät dazu, die Autobatterie regelmäßig von Fachleuten überprüfen und gegebenenfalls ersetzen zu lassen. Batterietests helfen dabei, potenzielle Ausfälle im Voraus zu erkennen. Aus diesem Grund hat der renommierte Batteriehersteller VARTA das "VARTA Batterie Test-Check Programm" ins Leben gerufen, bei dem Autofahrer leicht Werkstätten in ihrer Nähe finden können, die kostenlose Batterietests anbieten.

Wie erkennt man einen Batteriedefekt?

Die Überprüfung der Batterie sollte mit einer gründlichen Sichtprüfung beginnen. Hierzu muss der spezielle Deckel der oberen Abdeckung entfernt werden, um Zugang zu den Platten im Inneren zu erhalten. Ein Blick auf die Farbe der Elektrolytflüssigkeit ist aufschlussreich. Sie sollte transparent sein. Dunkle oder rötlich getönte Flüssigkeit deutet auf beschädigte Batterieplatten hin, was einen Ersatz erforderlich macht. Zudem ist zu prüfen, ob die Elektrolytflüssigkeit in ausreichender Menge vorhanden ist und alle Platten vollständig bedeckt sind.

Anzeichen für einen Batteriedefekt

Es gibt klare Anzeichen für einen Batteriedefekt, die jeder Autofahrer kennen sollte. Dazu gehören Startprobleme, schnelle Entladung, erhöhte Vibrationen während des Betriebs, ein instabiler Start und ein unruhiger Motorbetrieb. Diese Warnzeichen sollten nicht ignoriert werden.

Ursachen von Batteriedefekten

Batteriedefekte können auf verschiedene Ursachen zurückgeführt werden. Dazu gehören Entladung, unzureichendes Laden, extrem niedrige Temperaturen und Verunreinigungen in der Elektrolytflüssigkeit.

Ersatz und Reparatur der Batterie

In einigen Fällen ist es möglich, die Batterie eigenhändig zu ersetzen, indem man die Elektrolytflüssigkeit wechselt, Schrauben festzieht und die Klemmen reinigt. Bei schwerwiegenderen Problemen wie Sulfatierung oder einem Kurzschluss ist jedoch ein vollständiger Austausch erforderlich. Es wird empfohlen, elektronische Geräte wie den Bordcomputer, das Navigationsgerät und das Radio während des Austauschs mit einer anderen Batterie zu versorgen, um Einstellungen zu erhalten.

Der Austausch der Batterie

Der Austausch der Batterie erfolgt in mehreren Schritten, darunter das Entfernen der alten Batterie und das Anbringen der neuen. Dieser Vorgang sollte mit äußerster Vorsicht durchgeführt werden, um mögliche Beschädigungen zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Batterie ordnungsgemäß angeschlossen ist.

Fazit

Die Autobatterie mag unscheinbar wirken, ist jedoch ein entscheidendes Element für die Leistungsfähigkeit eines Fahrzeugs. Regelmäßige Wartung und Überprüfungen sind unerlässlich, um unerwartete Ausfälle zu verhindern und die Lebensdauer der Batterie zu maximieren. Mit den richtigen Maßnahmen können Autofahrer sicherstellen, dass ihre Batterie zuverlässig funktioniert und sie nicht im Stich lässt. Wer die Warnzeichen für einen Batteriedefekt kennt und rechtzeitig handelt, kann teure Reparaturen oder Pannen vermeiden und so eine stressfreie Fahrt genießen. Es liegt in unserer Verantwortung als Autofahrer, diese wichtige Komponente unseres Fahrzeugs angemessen zu pflegen, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit unserer Fahrten zu gewährleisten.

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Mit dem Auto zu verreisen, liegt im Trend. Urlauber sind flexibel und unabhängig zugleich. Zudem kann man während der Reise überall anhalten und Pause machen. Eine Autoreise sollte man aber nicht unterschätzen. Speziell für den Fahrer sind längere Autofahrten anstrengend und herausfordernd. Steht ein Familienurlaub mit an, sollte man überdies auf die besonderen Bedürfnisse der Kleinsten eingehen. Schließlich langweilen sie sich schnell und möchten das Urlaubsziel so schnell wie möglich erreichen. Hierbei ist eine gute Vorbereitung Gold wert. Spiele und Unterhaltungsmöglichkeiten schaffen bei zunehmender Langeweile Abhilfe. Bei einem Autourlaub sollte man jedoch noch weitere Aspekte berücksichtigen. Welche das sind und wie man die Autoreise entspannt gestaltet, verrät der folgende Artikel. 

Gepäck sicher und praktisch verstauen


Ob im Alltag oder auf der Urlaubsreise, wer mit dem Auto unterwegs ist, muss auf Sicherheit achten. Vorausschauendes Fahren, ein funktionstüchtiges Fahrzeug, Pausenzeiten sowie die sichere Gepäckunterbringung sind entscheidend. Meist transportieren wir während des Urlaubes mehr Gepäckstücke als im Alltag. Neben den Reisetaschen oder Koffern kommen oftmals noch die Fahrräder oder Skier mit in den Urlaub. Alles sicher zu verstauen, ist dabei gar nicht so leicht. Das Kofferraumvolumen hängt von der Fahrzeuggröße ab. Mithilfe
kluger Packtechniken kann man den Stauraum minimal erweitern. Große Veränderungen erhält man letztlich aber nicht. 

Um wirklich mehr Stauraum zu erhalten, sollte man 
hochwertige Dachgepäckträger und Gepäckboxen nutzen. Nicht nur im Urlaub bieten sie zusätzliche Verstaumöglichkeiten, sondern auch im Alltag. Überdies lassen sie sich mit wenigen Handgriffen an der Dachreling anbringen. Vorkenntnisse oder spezielle Fähigkeiten sind dabei nicht erforderlich. Dachgepäckträger verfügen über unterschiedliche Funktionen. Sie können sowohl die Grundlage für eine Dachbox als auch für Befestigungsmöglichkeiten für Fahrräder sein. Die Traglast liegt mehrheitlich zwischen 50 kg und 100 kg und ist abhängig von der ausgewiesenen Dachlast des Pkws. Qualitative Dachgepäckboxen erweitern den vorhandenen Stauraum um bis zu 600 L. Genügend Platz für alle wichtigen Gegenstände, die im Urlaub nicht fehlen dürfen, wie die geräumige Strandtasche.

Diese Dinge sollten griffbereit sein


Die Dachgepäckbox bietet Stauraum für Gegenstände, die man während der Fahrt nicht benötigt. Insbesondere
auf längeren Autofahrten sollte man sich aber gut überlegen, wo man welche Gepäckstücke verstaut. Während der Fahrt sollte man stets Zugriff auf Getränke sowie Snacks haben. Gleiches gilt für Beschäftigungsmöglichkeiten für die Kinder. Vorgeschriebene Gegenstände wie das Warndreieck, die Warnwesten und der Verbandskasten sollte man so platzieren, dass man sie jederzeit erreicht. Speziell bei einer Autopanne oder einem Verkehrsunfall fehlt es an Zeit, um erst alles zu suchen und herauszuräumen. In Gefahrensituationen muss man schnell handeln und sofort auf essenzielle Utensilien zugreifen können. 

Was darf man nicht vergessen?


Kurz vor dem Reisebeginn sollte man den Weg in die Kfz-Werkstatt finden. Nicht selten fahren Menschen in den Urlaub, ohne das Fahrzeug noch einmal überprüft zu haben. Fahrzeugdefekte, abgefahrene Reifen oder zu wenig Motoröl kommen öfter vor, als man annimmt. Primär bei längeren Reisen wie dem
Urlaub in Andalusien muss man das Fahrzeug einem Check-up unterziehen. Dies sollte rechtzeitig erfolgen, falls noch Reparaturen anstehen. Eine Woche vorher ist der ideale Zeitpunkt. Unnötige Kosten und Ärgernisse verhindert man dadurch und gleichzeitig erhöht man die Sicherheit für alle Reisenden. 

Ein Privatjet zu mieten war lange Zeit ein Symbol des Luxus und der Exklusivität. Doch mit dem Aufkommen von Privatjet-Charterunternehmen sind diese Flüge nun für eine breitere Palette von Menschen zugänglich geworden. Die Kosten für die Anmietung eines Privatjets variieren jedoch stark und hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die Flugstrecke, die Art des Jets, die Passagierkapazität, die Flugdauer und weitere Zusatzleistungen. In diesem Artikel werfen wir einen detaillierten Blick auf die Tarife für Privatjets.

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Als Fahrer und Fahrerinnen müssen wir uns darauf verlassen, dass alle Bauteile ihren Aufgaben einwandfrei nachkommen können. Jedes Auto besteht aus einer Vielzahl wichtiger Teile und Systeme. Eines der sicherlich wichtigsten Systeme in unseren Fahrzeugen ist das Bremssystem, verantwortlich dafür, dass wir aus jeder Geschwindigkeit sicher abbremsen können. Die wichtigsten Bestandteile des Bremssystems (auch Bremsanlage genannt) sind Bremspedal, Bremsleitungen, Bremsflüssigkeit, Bremszylinder, Bremskraftverstärker, Bremsklötze und Bremsbeläge. In diesem Beitrag wollen wir uns näher mit den Bremsbelägen beschäftigen. Was ist ihre Aufgabe, wie sind sie aufgebaut und welchen wichtigen Beitrag leisten sie für eine optimale Bremsleistung des Fahrzeuges? Finden wir es heraus.

Die Funktion der Bremsbeläge

Ihren Sitz haben die Bremsbeläge zwischen den Bremsscheiben und dem Bremssattel. Wenn man auf das Bremspedal drückt, werden sie gegen die Bremsscheibe gedrückt. Durch diesen Vorgang wird die Bewegungsenergie in Wärmeenergie umgewandelt und das Fahrzeug wird abgebremst. Bremsscheiben befinden sich an der Radinnenseite und drehen sich gemeinsam mit der Achse. Jede Bremsscheibe läuft zwischen zwei Bremsbelägen, die beim Bremsvorgang durch den Bremssattelzylinder zusammengedrückt werden. Wie man sich vorstellen kann, bedeutet dies, dass Bremsbeläge über die Zeit verschleißen und ausgetauscht werden müssen. Empfohlen ist ein Wechsel bei modernen Bremsanlagen alle 40 000 bis 120 000 Kilometer. Fährt man ein älteres Fahrzeug, ist ein Wechsel mit hoher Wahrscheinlichkeit vor diesen Richtwerten nötig. Nicht nur die mechanische Abnutzung durch den Bremsvorgang, sondern auch äußere Faktoren, wie Feuchtigkeit und Streusalz, spielen für den Verschleiß eine Rolle. Außerdem ist die Fahrweise ein weiterer Einflussfaktor: Bremst man häufig plötzlich und stark ab, tritt eine Abnutzung der Beläge auch früher ein.

Wie sind Bremsbeläge aufgebaut?

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass jeder Bremsbelag aus zwei Elementen besteht: Einem Reibmittel und einem Bindemittel. Reibmittel können Metalle wie Eisen, Grauguss, Kupfer, Messing oder mineralische und organische Fasern sein. Das am häufigsten verwendete Bindemittel für diese Bauteile sind Phenol-Formaldehyd-Harze, Polyacrylnitril oder Graphit. Für High-Performance-Fahrzeuge werden auch Beläge aus Keramik angeboten, die mit Vorteilen wie einem geringeren Gewicht und einer höheren Hitzebeständigkeit aufwarten können.

Woran erkennt man abgenutzte Bremsbeläge?

Als klassische Verschleißteile werden die am Fahrzeug angebrachten Bremsbeläge früher oder später so stark abgenutzt sein, dass man eindeutige Anzeichen wahrnehmen kann, die darauf hinweisen, dass ein Wechsel an der Zeit ist. Bei folgenden Symptomen sollte man aufhorchen und sich zügig in eine Werkstatt begeben, um Fachleute einen Blick auf die Bremsbeläge werfen zu lassen:

  • Der Bremsweg des Fahrzeugs ist länger als gewöhnlich

  • Kratzende oder schleifende Geräusche während der Fahrt

  • Flatterndes Bremspedal

  • Bremsflüssigkeitsstand ist niedrig

  • Das Fahrzeug zieht beim Bremsen zur Seite

Komplett verschlissene Bremsbeläge ziehen nicht nur einen erheblich verlängerten Bremsweg mit sich nach, sondern verhindern auch den Erhalt einer Prüfungsplakette bei der TÜV-Hauptuntersuchung. In jedem Fall macht es Sinn, bei einem oder gar mehreren der obigen Anzeichen direkt zu prüfen, ob ein Austausch der Beläge nötig ist. Die Bremsbeläge wechselt man am besten regelmäßig

Kann ich die Bremsbeläge selbst wechseln?

Die Bremsbeläge wechselt man am besten regelmäßig und hält sich dabei idealerweise an die

vom Hersteller des Autos empfohlenen Wechselintervalle. Ein Austausch in Eigenregie ist

durchaus eine Option, wenn man sich mit Autos auskennt und das benötigte Werkzeug verfügbar

ist, sollte das kein Problem sein. Ist man sich allerdings unsicher und nicht unbedingt ein

Hobbyschrauber, dann wird ein Wechsel durch Fachleute in einer Werkstatt empfohlen, immerhin handelt es sich hier um sicherheitsrelevante Bauteile.

Die Kosten für einen Wechsel in der Werkstatt variieren natürlich nach Fahrzeugtyp, dem anfallenden Stundensatz für die Arbeiten und die Größe und Ausführung der Bremsbeläge, belaufen sich im Durchschnitt aber zwischen 110 und 250 Euro pro Achse, denn Bremsbeläge werden üblicherweise achsweise gewechselt. Zeitlich sollte man mit ungefähr einer bis drei Stunden Arbeit rechnen. Es wird zudem empfohlen, den Zustand der Bremsbeläge zweimal pro Jahr in einer Fachwerkstatt von Fachleuten prüfen zu lassen, zum Beispiel beim halbjährlichen Saisonwechsel der Räder.

Hat man das nötige Know-how und Werkzeug, dann kann man einen Austausch auch selbst vornehmen. Idealerweise sollte man eine Hebebühne zum Aufbocken des Fahrzeuges nutzen, um mit der maximalen Sicherheit zu arbeiten. Montagepaste, Drehmomentschlüssel, Schraubendreher und die für das Fahrzeug passenden Bremsbeläge sind das notwendige Material, das man braucht. Sollte man Beläge verwenden, die nicht vom Hersteller freigegeben wurden, so kann es passieren, dass man bei der nächsten TÜV-Untersuchung Schwierigkeiten bekommt.

Mehr zum Thema Bremsbeläge wechseln findest du hier: https://www.autodoc.de/info/de-wann-muss-ich-meine-bremsbelage-wechseln.
https://vergoelst.de/bremsbelaege-wechseln.html

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