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Köln: "Urlaub auf dem Reiterhof", so lautet der Titel der ersten Broschüre für Pferdefreunde, die auf Bauernhöfen in Nordrhein-Westfalen ihre Ferien verbringen möchten. Die druckfrisch erschienene Broschüre wurde von  der Arbeitsgemeinschaft Komm aufs Land für Bauernhof- und Landurlaub in Nordrhein-Westfalen herausgegeben.

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Das Aqualand in Köln ist ein Freizeit- und Erlebnisbad wie es im Buche steht und gehört zu den besten Erlebnisbädern Deutschlands. Neben einer vielseitigen Badewelt mit zahlreichen Rutschen, der Erlebnisgrotte und Wassergymnastik, gibt es verschiedene Saunen, die Wellness-Oase, das Fitness-Studio Aquafit und die Physiotherapie Aquamed.

Badewelt im Aqualand

Ob im 31 Grad warmen Gesundheitswasser oder im 36 Grad warmen Sole-Wasser der Sauerstoff-Therapie-Grotte mit Natursole aus Bad Reichenhall, in der Kölner Badewelt bleibt wohl kaum ein Gast trocken. Ein Tipp ist auch die kostenlose Wassergymnastik. Im Außenbereich gibt es neben großzügig angelegten Liegeflächen auch überdachte Therapie- und Bewegungsbecken sowie einen rundumführenden Strömungskanal.

Wildwasserrutsche Aquacanyon und Kopf-an-Kopfrennen mit Aquaracer

Die blaue Halbröhrenrutsche Aquacanyon ist eine Wildwasserrutsche mit 103 Metern Länge. Sie ist für Badegäste ab acht Jahren geeignet. Im schwarz-rot-weißen Aquaracer mit atmosphärischer Beleuchtung können sich die Badegäste spannende Kopf-an-Kopfrennen liefern. Die Röhrenrutsche ist 82 Meter lang und ab sechs Jahren geeignet.

Aquaconda, Space Taifun und Red Star

Die stimmungsvoll beleuchtete Aquaconda-Röhrenrutsche wird mit Reifen genutzt. Sie ist 150 Meter lang und ab zehn Jahren geeignet. Optische Leckerbissen mit Lichteffekten, Trichter und Nebelschwaden erwarten Sie in der 90 Meter langen Röhrenrutsche Space Taifun. Ab acht Jahren zugänglich. Wer es gern besonders schnell mag, ist in der Red Star Röhrenrutsche am richtigen Ort. Die 110 Meter lange Rutsche ist für alle Schwimmer ab sechs Jahren geeignet.

Looping-Rutsche mit Raketenstart

Die
53 Meter lange Looping-Rutsche im Aqualand Köln ist die einzige Looping-Rutsche in Deutschland. Jeder, der zehn Jahre oder älter ist und zwischen 40 und 130 Kilogramm wiegt, darf diese Röhrenrutsche mit dem extra Adrenalinkick benutzen. Nach dem Countdown öffnet sich eine Falltür ins Bodenlose und der Badegast fällt beinahe schwerelos etwa zehn Meter in die Tiefe, um genug Schwung für den Looping zu sammeln. Dabei wird eine Geschwindigkeit von 45 Kilometern pro Stunde erreicht.

Erlebnisgrotte

Nach so viel geballter Rutschaction winkt in der Erlebnisgrotte nicht nur viel Entspannung sondern auch eine außergewöhnliche Umgebung für alle Badegäste. Die Stalagmiten, Stalaktiten und die Höhlenmalereien lassen die Grotte wie eine echte Höhle wirken. Es gibt eine Ruhezone mit Liegebereichen und warme Rosenquarzplatten zum relaxen. In der Aromagrotte steigt Dampfnebel auf. Das warme Licht wirkt beruhigend.

Jod-Sole-Kur

In der Himalaya-Salzgrotte gibt es über 9.000 Salzblöcke zum Relaxen und Inhalieren. Entspannen Sie bei Relaxmusik und Lichttherapie auf bequemen Liegen. 45 Minuten gleichen einem dreitägigen
erholsamen Urlaub am Meer. Unter anderem besonders geeignet bei Allergien, Atemwegsentzündungen, geschwächtem Immunsystem, Jodmangel und Müdigkeit.

Kinder

Für Kinder gibt es nicht nur viel zu planschen, sondern auch viel zu lernen. Zum Beispiel beim Bambini-Schwimmen, wo die Kinder auf den Seepferdchenkurs vorbereitet werden, der ab sechs Jahren im Aqualand absolviert werden kann. Die ganz Kleinen können mit ihren Eltern zum Babyschwimmen gehen.

Bern, Hauptstadt des gleichnamigen Kantons, gehört mit seinen knapp 150.000 Einwohnern zu den größten Schweizer Gemeinden. Die Altstadt des größten Verwaltungszentrums der Schweiz wird von der Aare umflossen, ist seit 1983 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und unbedingt eine Reise wert. Von Düren sind es nach Bern etwa 600 Kilometer; die Fahrzeit mit dem Auto beträgt je nach Verkehrslage circa 6 Stunden. Mit der Bahn ist man je nach Verbindung zwischen 5,5 und 6,5 Stunden unterwegs und muss meist in Köln und Mannheim umsteigen. Will man nach dem Besuch in Bern weiterreisen oder schlicht die Kosten für Übernachtungen senken, bietet es sich an, vor Ort ein Wohnmobil zu mieten, beispielsweise über Campanda.de. Alternativ stehen hinreichend Hotels zur Verfügung.

Berner Vielfalt

Der Rosengarten ist ein Park östlich der Berner Altstadt und nur eines der Highlights, die Bern zu bieten hat. Mehrere Hundert Rhododendrenarten können dort bestaunt werden. Für Kinder ist ein großer Spielplatz vorhanden und wer Hunger hat, kann im gleichnamigen Restaurant seinen Appetit stillen. Im Herzen von Bern liegt der 1902 entstandene Bundesplatz, auf dem bis heute Staatsempfänge stattfinden, und jeweils dienstags und samstags ein Wochenmarkt. 26 auf dem Platz angebrachte Wasserfontänen repräsentieren die 26 Schweizer Kantons. Ein Gerücht besagt, die Schweiz bewahre ihr Vermögen in Form von Gold in Tunneln unter dem Bundesplatz auf. Physikliebhaber können das "Einstein Haus" besichtigen. 1902 kam Albert Einstein mit seiner Frau nach Bern und lebte einige Jahre in der Kramgasse 49. Kunstinteressierte besuchen das Zentrum Paul Klee, das nicht nur Werke des Künstlers ausstellt, sondern auch Events und Lesungen veranstaltet. Das Museumscafé und das Restaurant Schöngrün sorgen für das leibliche Wohl. Auch die St. Beatus-Höhlen zählen zu den beliebtesten Ausflugszielen der Schweiz. Sie liegen 60 Kilometer von Bern entfernt am Thunersee. In dem 14 Kilometer langen Höhlensystem kann man Tropfsteinformationen erkunden und die außergewöhnlichen Farben und Formen bewundern. Die Höhlen haben von Mitte März bis Ende Oktober täglich für Besucher geöffnet.

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Spektakuläre Küsten, unberührte Wälder, einzigartige Vulkanlandschaften und malerische Hafenstädte machen Skandinavien zu einem reizvollen Kreuzfahrtziel. Schiffsreisen in Europas Norden bieten eine perfekte Kombination aus entspannendem Schiffsleben, faszinierenden Naturabenteuern und Städtetrips. Ob im Postschiff zum Nordkap, mit einem Luxus-Liner entlang der skandinavischen Gestade oder mit einem Flussschiff auf dem Götakanal – eine Kreuzfahrt in nordischen Gewässern ist immer ein unvergessliches Erlebnis.

Bei Reisen zum Polarkreis an warme Kleidung denken

Skandinavienkreuzfahrten beginnen zum Beispiel in Hamburg, Kiel oder Warnemünde. Mehrstündige Flüge sind somit unnötig und die Anreise kann bequem mit der Bahn, dem Bus oder dem Auto erfolgen. Zahlreiche Parkplätze in Hafennähe und Shuttlebusse, die die Bahnhöfe mit den Kreuzfahrt-Terminals verbinden, erleichtern die Anfahrt. Wer es ganz stressfrei mag, bucht in einem örtlichen Hotel ein Park, Sleep & Cruise-Paket und reist bereits einen Tag früher an. Vor der Buchung lohnt es sich in jedem Fall, die verschiedenen Anbieter beispielsweise auf Cruneo zu vergleichen, da nicht nur die Routen zum Teil unterschiedlich ausfallen, sondern ebenso die Größe der Schiffe, das Angebot an Bord und somit auch die Preise. Einen ersten Einblick für mögliche Routen bekommt man auch hier.

Von Städtetouren bis Whalewatching

Die beste Reisezeit für eine Skandinavienkreuzfahrt ist der Sommer. Aber auch im Winter können die Passagiere der Kreuzfahrtschiffe atemberaubende Impressionen der nordeuropäischen Länder genießen. Städte wie Kopenhagen, Helsinki, Stockholm oder Oslo sind prädestiniert für spannende Landausflüge. Norwegens Fjorde, das ewige Eis der Polarregion und Wale in ihrem ursprünglichen Lebensraum gehören ebenfalls zu den faszinierenden Eindrücken, die eine Kreuzfahrt nach Skandinavien zu bieten hat. Die finnische Hauptstadt Helsinki beeindruckt mit ihrem belebten Hafen, ihrem imposanten Dom, der orthodoxen Kathedrale und zahlreichen Einkaufsstraßen und auch die Schäreninseln vor der finnischen Küste sind lohnenswertes Reiseziel. Fast mediterran wirken die Sandstrände, die roten Häuser und die glatten Granitfelsen Schwedens, während die fischreichen Küsten einen Lebensraum unzählige Robben beheimaten. Kreuzfahrten nach Norwegen führen je nach Route zu Städten wie Ålesund, Flåm, Bergen, Oslo oder Honnigsvåg und zum Teil auch bis zu den Fjorden und Gletschern Spitzbergens.

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Der Sommer rückt näher, und damit auch die alljährliche Urlaubsplanung. Doch nicht nur die Reise an sich möchte organisiert werden, das perfekte Urlaubsoutfit rundet den Urlaubsgenuss erst so richtig ab. Je nachdem, welcher Urlaubstyp ihr seid, greift ihr auch dieses Jahr wieder zum passenden Outfit.

Für Sonnenanbeter: Elegant und sexy, mi amore

Der Sommer 2016 steht dem Modemagazin Cosmopolitan zufolge ganz unter dem Motto "Wir wollen eure Bauchnabel sehen!". Dieser freizügige Trend ist nicht neu, dieses Jahr auf den Modemessen aber angesagter denn je. Fraglich ist, ob sich der Trend letzten Endes wirklich durchsetzen wird, denn gerade der Bauch ist oft eine heikle Zone bei Frauen. In Anlehnung an die Siebziger sind dieses Jahr außerdem wieder Kleider und Tops aus weißer Spitze gefragt. Im Kontrastprogramm dazu trägt die selbstbewusste Frau Boots, Maxikleider mit Allover-Print sowie auffälligen Arm- und Fußschmuck. Wem das alles suspekt erscheint, kann sich auch einfach Britney Spears zum Vorbild nehmen und auf seinen Look pfeifen. Getreu dem Motto: Ich ziehe das an, worin ich mich selbst wohlfühle! Und das ist auch gut so.

Für Exoten: Auch im Sommer winterfest gekleidet

Mit dem Wort "Exoten" werden meistens Tiere oder Früchte aus fernen Ländern in Verbindung gebracht. In diesem Fall sind mit Exoten jedoch all diejenigen gemeint, die dem Sommer trotzen und Berge besteigen, auf denen auch im Sommer Minusgrade herrschen. Auch in diesem Terrain kann der Style-Faktor eine gewisse Rolle spielen. Als bedeutend wichtiger sollte jedoch die Funktionalität in Form von Atmungsaktivität sowie Wind- und Wasserdichte erachtet werden. Quasi zeitlos, wenn auch als Exot und nicht als Sommertipp, bietet sich zu diesem Anlass die Funktionsjackenkollektion des Hamburger Labels Wellensteyn an, die im Online-Versandshop Van Graaf erhältlich sind.

Für Tanzfreudige: Luftige Festivalmode

Urlaub heißt nicht zwingend am Strand zu liegen oder Berge zu besteigen. Manche Festivalanhänger verbringen ihn im Sommer lieber zusammen mit tausenden anderen Gleichgesinnten. Hier ist modisch auch im Jahr 2016 zu einem Mittelding zu raten: Weder richtig knappe Sommermode noch zu dicke Kleidungsstücke gehören ins Festivalgepäck. Für einen Festival-Besuch drängen sich eher Gummistiefel als Ausrüstungs-Muss und Fashion-Piece auf. Diese müssen keinesfalls langweilig sein, es gibt sie heute sogar schon mit Absätzen und in den skurrilsten Musterungen. Gepaart mit einer langen Jeans bei kühleren Temperaturen oder kurzen Shorts bei heißem Wetter ist das Outfit fast komplett. Fehlt nur noch ein luftiges Top zum Wohlfühlen und ein Regencape oder –poncho, und schon kann das Abenteuer losgehen. Viel wichtiger als das Outfit, das spätestens am letzten Festivaltag sowieso nicht wiederzuerkennen sein wird, sind aber Accessoires. Zu viel Glitzer gibt es bei diesen Veranstaltungen nicht; ein Hut schützt sowohl vor Regen als auch vor der Sonne, und die Schlafbrille ermöglicht eventuell die eine oder andere Minute Schlaf.

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