San Francisco (red) Gute Nachrichten für Freunde des „kiffen“. Nach einem Volksentscheid stimmten laut offiziellen Angaben 65% der Einwohner dafür, das Konsumieren von Marihuana zu erlauben.

Zum 1. Januar wird also das „Kiffen“ im sonst so konservativen Amerika in San Francisco erlaubt. Günstig dürfte der Erwerb des begehrten Stoffes aber nicht sein. Der Staat verdient nämlich mit einer Steuer auf Marihuana mit. Im Einzelhandel soll diese 10 Prozent betragen. Im Großhandel sollen es sogar 15 Prozent sein. Glück für die, die das Marihuana per Rezept verschrieben bekommen. Hier wird keine Steuer aufgeschlagen.

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