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Die USA bieten unbegrenzte Studienmöglichkeiten und eine große Zahl an exzellenten Hochschulen, die weltweit bekannt sind und hoch angesehen werden.

Die Vereinigten Staaten sind außerdem, vor allem bei internationalen Studenten, sehr beliebt für ein Auslandsstudium und können in dem späteren Berufsleben ein großer Vorteil sein. Ein Studium in den USA ist natürlich auch sehr preiswertig, jedoch gibt es viele Organisationen, die bei der Finanzierung helfen können. Auf Epro360.de  können viele Informationen in Bezug auf Stipendien gefunden werden.

Vorteile eines Auslandsstudiums in den USA

MBA Programme in den Vereinigten Staaten, zählen zu den besten der Welt. Außerdem bieten die USA große Chancen, um weltweit verbreitete Kontakte zu knüpfe. Die MBA Programme sind auch sehr praxisbezogen und Dozenten haben meist Top-Positionen in den jeweiligen Fächern. Es werden viele Praktika bei großen US-Unternehmen angeboten, die während des Studiums stattfinden. Die Perfektionierung der englischen Sprache und die allgemein verbesserten Einstiegsmöglichkeiten in den amerikanischen Arbeitsmarkt sind ebenfalls große Vorteile.

Aufnahmekriterien für den MBA in den USA

Um für MBA-Programme zugelassen zu werden, benötigt man grundsätzlich einen Bachelor Abschluss mit gutem Notendurchschnitt. Jede Universität hat hierbei jedoch unterschiedliche Zulassungskriterien, über die man sich gut auf den individuellen Webseiten der Universitäten informieren kann.

Insbesondere für einen EMBA werden meist mehrjährige berufliche Erfahrungen benötigt. Zusätzlich müssen Referenzschreiben vorgelegt werden und gute Testergebnisse im TOEFL oder IELTS erreicht werden. Manche Universitäten verlangen auch Bewerbungsessays, in welchen die Bewerber ihre Motivation für das jeweilige MBA Studium in den USA überzeugend darlegen müssen. Hierbei sind bestimmte formale Kriterien zu berücksichtigen.

Kosten und Finanzierung

Ein Studium in den USA ist alles andere als kostengünstig. Die Studiengebühren für den MBA sind von 40.000$ bis zu 120.000$ hoch. Hinzu kommen die Lebensunterhaltungskosten, Versicherung und noch mehr hinzu. Natürlich kommt es darauf an für welche Universität und welche Stadt man sich entscheidet.

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, die bei der Finanzierung eines Studiums in den USA helfen können. Meist finanzieren sich die Studenten ihren MBA aus einer Mischung aus privat Erspartem, Stipendien und einem Kredit. Es gibt auch oft die Möglichkeit bis zu 20 Stunden pro Woche auf dem Campus zu arbeiten.

Weitere Informationen können auf dieser Webseite gefunden werden: https://www.epro360.de/master-in-den-usa.html.

VISA und Einreise

Um ein MBA Studium in den USA abzulegen, ist ein F1-Studentenvisum notwendig. Wichtig ist es, genügend Zeit für die Beantragung einzuplanen. Das F1-Studentenvisum kann bei der amerikanischen Botschaft beantragt werden.

Ebenso wichtig, ist eine umfassende Krankenversicherung. Viele amerikanische Hochschulen bieten auch bei der Einschreibung Versicherungspakete an, aber es besteht auch die Möglichkeit eine Auslandskrankenversicherung in Deutschland abzuschließen.

 

 

Der American Dream

Ein Studium in den USA ermöglicht unbegrenzte Möglichkeiten und erweitert den Horizont. Man lernt verschiedenste Kulturen kennen und lernt die englische Sprache perfekt zu beherrschen. Die USA sind die Heimat zahlreicher Nobelpreisträger und die vielen Universitäten sind teilweise weltweit bekannt. MBA Programme in Amerika sind stark Praxis bezogen und man lernt alles, was man in der wirklichen Welt beherrschen muss. Die vielen Internships helfen ebenfalls das Studium praktisch zu erlernen und alles Theoretische anzuwenden.

Die USA bieten unglaubliche Chancen, sich ein großes Netzwerk aufzubauen, das in der späteren Berufswelt hilfreich ist. 

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