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Bergheim-Ahe: Ein Anwohner fand drei leblose Personen im Wasser treibend. Die Ermittlungen hinsichtlich deren Identitäten und der Unglücksursache dauern an.

 

Am Dienstag (29. März) fand ein Anwohner des Wohnparks in Bergheim-Ahe gegen 13:00 Uhr beim Besuch des dortigen Schwimmbades drei leblose, männliche Personen. Er informierte die Rettungskräfte. Die Bergung gestaltete sich schwierig und dauerte an. Ebenso die Feststellung der Identitäten der Personen. Beamte des Kriminalkommissariates 11 aus Hürth übernahmen die Ermittlungen. Ersten Erkenntnissen zufolge sind alle drei ertrunken. Spezialisten des Landeskriminalamtes aus Düsseldorf wurden angefordert. Sie sollten prüfen, ob stromführende Leitungen unglücksursächlich waren. Die Ergebnisse stehen aus. Die Umstände die zum Tode führten, werden derzeit in der Gerichtsmedizin in Köln fortgesetzt untersucht. Mögliche Angehörige und Anwohner, die am Schwimmbad zahlreich erschienen, wurden von zwei Notfallseelsorgern und einer Dolmetscherin betreut, um die polizeilich notwendigen Arbeiten transparent zu machen. Unterstützt wurden die ohnehin starken Kräfte aus dem Rhein-Erft-Kreis durch Hunderschaftsbeamte, die die Rettungswege und Zufahrtstraßen freihielten.

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