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Düren-Gürzenich: Wie erst gestern der Polizei bekannt wurde, ereignete sich bereits am Sonntag ein Raub, bei dem ein 56-jähriger Dürener verletzt wurde.

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Düren: In der letzten Ratssitzung des Jahres am 15. Dezember konnte Stadtkämmerer Thomas Hissel einen erneut ausgeglichenen Doppelhaushalt für die Jahre 2022 und 2023 in den Stadtrat einbringen. Im Gegensatz zu den Vorjahren gelang dieser Ausgleich aber nur mithilfe der Isolierung der Corona-Effekte, die vom Landesgesetzgeber vorgegeben ist.

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Düren: Wie seit einigen Jahren üblich, bleibt die Stadtverwaltung Düren auch im Jahr 2021 in den Tagen zwischen Weihnachten und Neujahr für die Besucherinnen und Besucher geschlossen.

Kreis Düren: Wer wenig verdient, könnte schon bald erheblich mehr im Portemonnaie haben: Die Ampel-Koalition in Berlin plant einen deutlich höheren gesetzlichen Mindestlohn von 12 Euro pro Stunde – 2,40 Euro mehr als bislang. Allein im Kreis Düren würden davon 22.690 Menschen profitieren – das sind 19 Prozent aller Beschäftigten im Kreis. Darauf weist die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hin und beruft sich auf eine Analyse des Pestel-Instituts aus Hannover. Danach arbeiten im Kreis Düren derzeit 5.030 Beschäftigte zum Mindestlohn von aktuell lediglich 9,60 Euro pro Stunde. Weitere 17.660 Menschen liegen zwar darüber, verdienen aber trotzdem weniger als 12 Euro.

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Düren: Bereits am Montag wurde eine 45 Jahre alte Frau Opfer eines Raubes, nun sucht die Polizei nach Zeugen.

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Düren: Die VIAS Rail GmbH wird ab dem 1. Februar 2022 den Betrieb der Linien S7 („Der Müngstener“) sowie RE19 und RB35 („Niederrheinnetz“) übernehmen. Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), der Verkehrsverbund Westfalen-Lippe (NWL) und der Zweckverband Nahverkehr Rheinland (NVR) haben gestern ihre Vergabeentscheidung für die ausgeschriebenen Notvergaben bekanntgegeben.

Chefarzt Prof. Andreas F. Kopp (rechts) und Oberarzt Dr. Peter Meid freuen sich über die Erweiterung des Ausbildungszertifikats für die Interventionelle Radiologie.   Foto: Krankenhaus Düren

Düren: Röntgen, Computertomographie, Magnetresonanztomographie – diese und andere bildgebende Verfahren liefern Befunde als Basis für die folgenden Behandlungen. Doch die Radiologie kann mehr als Bild-Diagnose. Schon lange sind Radiologen auch therapeutisch tätig. In der Interventionellen Radiologie werden unter Bildkontrolle Gewebeproben entnommen, Gefäße geweitet, verschlossen oder erneuert und Tumore behandelt. All das mit kleinsten Einschnitten und damit besonders schonend für die Patienten. Die Klinik für Diagnostische und Interventionelle Radiologie im Krankenhaus Düren ist auf diese Verfahren spezialisiert. Und sie gibt ihr Wissen und Können als zertifiziertes Ausbildungszentrum weiter.

Kreis Düren: "Die Impfzahlen im Kreis Düren entwickeln sich weiterhin gut", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Besonders bei den Auffrischungsimpfungen ist eine deutliche Steigerung zu erkennen. In der vergangenen Woche sind rund 25.200 Menschen geimpft worden – rund 22.400 waren davon Boosterimpfungen, das entspricht 31,5 Prozent der Gesamtbevölkerung (Vorwoche 23 Prozent). "Das ist ein enorme Steigerung. Ich danke allen, die daran mitwirken und hoffe, dass die Zahlen weiterhin steigen", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.

 

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