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Jülich: Einem aufmerksamen Zeugen ist es zu verdanken, dass nicht nur ein Diebstahl aufgeklärt wurde, sondern auch noch zwei Haftbefehle vollstreckt werden konnten.

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Jülich: Ein junger Mann wurde am frühen Donnerstagabend bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt. Vermutlich war ein Bedienfehler die Ursache für den Unfall.

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Aldenhoven: In Siersdorf wurde eine 72-Jährige gestern Opfer einer neuen Betrugsmasche. Die Täter gaben dabei am Telefon vor, dass die Dame im Lotto gewonnen habe. Die Betroffene fiel auf den Betrug herein.

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Düren: Am Donnerstagabend kam es in der Kreuzstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen drei Männern. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.

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Kreis Düren: Der Kreis Düren wird nicht umbenannt. Das ist das Ergebnis des Bürgerentscheides, an dem sich knapp 120.000 Wahlberichtige aus dem Kreisgebiet beteiligten. 83 Prozent stimmten dafür, beim Namen "Kreis Düren" zu bleiben. 17 Prozent hatten sich für den alternativen Namen "Rurkreis Düren-Jülich" entschieden. 546 Stimmen waren ungültig.

 

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Düren: Auf der Straße "Im Weyerfeld" hat eine Busfahrerin am Dienstag gegen 08:00 Uhr einen Mann beobachtet, der augenscheinlich ein Kabel entwendete. Sie meldete den Vorfall der Polizei. Kurz darauf wurde der Tatverdächtige festgenommen.

Kreis Düren: Arbeit mit Blumen besser bezahlt: Für die rund 100 Beschäftigten der Floristikbranche im Kreis Düren gibt es deutlich mehr Geld. Eine gelernte Floristin kommt jetzt auf einen Stundenlohn von 13,31 Euro. Zusammen mit einer weiteren Erhöhung zum Sommer kommenden Jahres beläuft sich das Plus für Fachleute auf gut 17 Prozent. Das teilt die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) mit – und appelliert an die Beschäftigten, ihren aktuellen Lohnzettel zu prüfen. Das zusätzliche Geld müsse mit der Juli-Abrechnung auf dem Konto sein. Wer leer ausgehe, solle sich an die IG BAU Aachen wenden, rät Bezirksvorsitzender Uwe Brell.

Fahrradschutzstreifen in der Friedrichstraße

Düren: Für Fahrradschutzstreifen gibt es gesetzliche Regeln. Immer wieder kommt es vor, dass sich Autofahrerinnen oder Autofahrer nicht daran halten und den Bereich beispielsweise als Parkplatz missbrauchen oder den Mindestabstand beim Überholen unterschreiten. Aber auch Radfahrerinnen und Radfahrer sind bei der Nutzung des Fahrradschutzstreifens oft unsicher.

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