Düren: Seit Beginn seiner Amtszeit sucht Bürgermeister Paul Larue immer wieder das Gespräch mit Bürgerinnen und Bürgern vor Ort. Neben seiner Sprechstunde, donnerstags abends im Bürgerbüro am Markt, gehören dazu die samstäglichen Besuche in den Dürener Stadtteilen. Jetzt fand gemeinsam mit dem dortigen Bezirksausschussvorsitzenden Andreas Isecke ein Rundgang durch Mariaweiler statt.
Dabei spielte insbesondere das Thema „Sauberkeit“ eine große Rolle. Gemeinsam mit dem Dürener Service Betrieb konnte in der Vergangenheit einiges erreicht wer-den. Es bleibt aber noch viel zu tun. Dabei setzen Andreas Isecke und Paul Larue auf das Mittun der Bevölkerung. Alleine über städtische Bedienstete des Ordnungs-amtes oder des DSB ist Verbesserung nicht zu erreichen.
Bezirksausschussvorsitzender Andreas Isecke hat auch eine Initiative zur Aufwertung des städtischen Geländes gegenüber dem Mariaweiler Bürgerhaus gestartet, das noch als Obdach und Lagerhalle genutzt wird. Dies wird vom Bürgermeister nachdrücklich unterstützt.
Erhebliche Beschwerden gibt es von Anwohnern der Krokusstraße, wo diese in Fina-Lörken-Platz umbenannt wurde. Die Stadtverwaltung wird prüfen, ob eine Umbenennung allein des Platzes dort möglich ist, wie der ursprüngliche Antrag der SPD-Fraktion im Bezirksausschuss Mariaweiler auch gelautet hatte.
Gute Perspektiven gibt es schließlich für die Gestaltung der Mariaweiler Ortsmitte. Dort werden in den nächsten Jahren eine attraktive Wohnbebauung, ein Kreisver-kehr sowie eine Parkanlage vor der schönen Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt
entstehen. Paul Larue und Andreas Isecke sind sich einig: „Dies wird die Wohn- und Lebensqualität im Stadtteil genauso verbessern wie die Verkehrssituation!“