Düren: Jeder kennt ja dieses Warten an einer Fußgängerampel, die Gedanken Kreisen darum wann es endlich Grün wird. Und schon kommt das Teufelchen auf der linken Schulter und sagt: Da kommt doch eh kein Auto, da kann man schnell…..

In der Dürener City, ist dieses Bild von über Rot gehenden Passanten leider ein Standard Bild geworden. Da viele einfach ihre Vorbild Funktion vergessen, wird schon den „Kleinen“ beigebracht das eine Ampel eben nur eine Ampel ist und man dieses entspannt ignorieren kann.

Bis es eben zum Fall der Fälle kommt, ein Auto oder LKW ist doch schneller als man selbst und schon liegt man auf der Straße vielleicht sogar Lebensgefährlich Verletzt. Ist es diese Zeitersparnis von vielleicht 2 Minuten wert?

Diese Frage sollten sich wirklich alle stellen, die sich durch diesen Artikel angesprochen fühlen.

3,9 Prozent mehr getötete Fußgänger

Laut Statistik der Polizei NRW, gab es einen leichten Zuwachs von 105 auf 109. Nachdem 2012 38 % der Fußgänger den Unfall selbst verschuldet haben, stieg die Quote 2013 auf 40 %.

Die Zahl der getöteten Fußgänger ist seit 2009 um gut 14 % von 127 auf 109 zurückgegangen, im letzten Jahr gab es jedoch einen Zuwachs um knapp 4 %.

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