Düren: Eine Trunkenheitsfahrt der besonderen Art stellte die Polizei am späten Samstagabend in Düren fest. Autofahrer meldeten sich bei der Polizei und beschrieben eine männliche Person, die mit ihrem elektrisch betriebenen Rollstuhl ohne Beleuchtung die Monschauer Straße über die Rurbrücke in Richtung Innenstadt befuhr. An einer Tankstelle auf der Aachener Straße hielt der Rollstuhlfahrer an und konnte von inzwischen dort eingetroffenen Polizeibeamten angesprochen werden. Diese stellten schnell fest, dass der Rollstuhlfahrer völlig betrunken war. Ein durchgeführter Alco-Test ergab einen Wert von 2,32 Promille. Er gab an, vergessen zu haben, das Fahrlicht einzuschalten. Dem 29-jährigen Fahrer des Rollstuhls aus Düren wurde auf der Polizeiwache eine Blutprobe entnommen. Anschließend wurde er in die Obhut seiner Mutter übergeben.

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