Düren: Am Zentralen Omnibus Bahnhof (ZOB) an der Josef-Schregel-Straße wird in den nächsten zwei Wochen ein sogenannter Kampfmittelverdachtspunkt überprüft. Hierbei kann es in diesem Bereich zu Behinderungen im Straßen- und Busverkehr kommen.

Der Kampfmittelverdachtspunkt liegt auf der Nordseite des Dürener Bahnhofes bzw. der vorhandenen Bahnbrücke, in Nähe des Zufahrtsbereichs zum ZOB. Um die örtliche Situation hinsichtlich des Verdachts überprüfen zu können, muss der vorhandene Bereich in einem Radius von 5 m und bis zu einer Tiefe von 60 cm um den eigentlichen Verdachtspunkt herum freigelegt werden. Dazu werden die hier vorhandenen Oberflächenbefestigungen mit dem technischen Unterbau vollständig entfernt und auch vorhandene Versorgungsleitungen freigelegt.

 

Der stadtauswärts führende Geh-/Radwegbereich als auch die Fahrspur in diesem Bereich wird für alle Nutzerinnen und Nutzer gesperrt. Vor Ort werden entsprechende verkehrslenkende Maßnahmen eingerichtet.

 

Die Stadt Düren hofft, dass sich der Verdachtspunkt nicht bestätigt und nach Abschluss der Untersuchung der betroffene Bereich schnellstmöglich wieder wiederhergestellt ist, damit vor allem zu Beginn des neuen Schuljahres der Busverkehr wieder wie gewohnt den ZOB nutzen kann. Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer werden gebeten, den Bereich mit erhöhter Aufmerksamkeit und gesteigerter Rücksichtnahme zu nutzen und die ausgewiesene Verkehrsführung zu beachten.

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