Wie jedes Jahr gehört „mehr Sport treiben“ zu den guten Vorsätzen vieler Menschen und die Fitnessstudios locken mit zahlreichen Sonderaktionen an die Geräte. Gehören Sie auch zu denjenigen, die zu Jahresbeginn beschlossen haben, sich richtig ins Zeug zu legen und dann ein klein wenig – sagen wir – übereifrig wurden?
Natürlich ist Bewegung sowohl für unsere Gesundheit als auch für unser Wohlbefinden entscheidend. Aber zu viel davon kann zu Überlastungen und gar zu Verletzungen führen. Das bedeutet nicht, dass Sie nun einen Grund haben, das Handtuch zu schmeißen. Sie sollten jedoch eine Balance anstreben und ihre neue sportliche Facette mit Bedacht angehen. In diesem Artikel verraten wir Ihnen, was Dehnübungen, Arginin und Variationen mit einer gesunden sportlichen Balance zu tun haben.
Den Körper mit Nährstoffen und Flüssigkeit versorgen
Beginnen wir mit dem A und O: dem Treibstoff. Ein Auto fährt schließlich auch nicht ohne Benzin. Und Ihr Körper funktioniert nicht, wenn Sie ihm nicht alle lebenswichtigen Bausteine und Nährstoffe bereitstellen. Was viele vergessen, ist die Tatsache, dass Sportler einen höheren Bedarf an bestimmten Nährstoffen haben. Denn bei einer schweißtreibenden Einheit wird unter anderem auch Magnesium ausgeschieden.
Wenn Sie also viel trainieren, sollten Sie darauf achten, dass Sie sich besonders ausgewogen ernähren und ausreichend trinken. Einige Nahrungsergänzungsmittel können Ihnen dabei helfen:
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Magnesium: Dieses Mineral ist wichtig für die Muskel- und Nervenfunktion. Bei einem Mangel kann es jedoch zu Krämpfen und Muskelschmerzen kommen.
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Arginin: Diese Aminosäure verbessert den Blutfluss in den Muskeln, was wiederum zu einer besseren Sauerstoffversorgung führt. Dies kann die Leistung verbessern und das Risiko für Verletzungen verringern.
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Omega-3-Fettsäuren: Diese ungesättigten Fettsäuren können dabei helfen, Entzündungen im Körper zu reduzieren, die durch Überlastung entstehen können.
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Zink: Zink unterstützt den Körper bei der Regeneration, beim Zellwachstum und damit auch beim Muskelaufbau.
Wenn es Ihnen schwerfällt, viel zu trinken, Sie jedoch beim Sport noch mehr Flüssigkeit verlieren, kann es zu Blasenentzündungen kommen. D-Mannose Pulver kann diesen vorbeugen und kann durch seinen Geschmack das Trinken erleichtern.
Regenerative Phasen einbauen
Jetzt atmen Sie mal tief durch. Fühlt sich gut an, oder? Genau das brauchen Ihre Muskeln auch: Atempausen. Regeneration ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein weiser Rat eines erfahrenen Trainers. Wird der Regeneration nämlich nicht genügend Beachtung geschenkt, kann es zu chronischer Erschöpfung, anhaltenden Schmerzen und einer allgemeinen Abnahme der sportlichen Leistung führen.
Wenn Sie also viel erreichen wollen, sollten Sie die Regeneration fördern. Dazu gehört, dass Sie Pausen in Ihren Trainingsplan integrieren. Sie können die Füße nicht stillhalten? Vielleicht kommt aktive Regeneration für Sie infrage. Dabei handelt es sich um leichte Bewegungsabläufe, wie beispielsweise Yoga oder Stretching. Diese können die Durchblutung fördern, was der Erholung zugutekommt. Weniger ist hier aber mehr! Übertreiben Sie es also nicht.
Sorgen Sie stattdessen für Entspannung und Erholung und kommen Sie zur Ruhe. Da unser Körper viele Reparaturprozesse durchführt, während wir schlafen, sollten wir alles dafür tun, einen entspannten Schlaf zu finden.
Variation im Training führt zum Erfolg
Immer die gleiche Muskelpartie beanspruchen? Keine gute Idee, denn Verletzungen sind vorprogrammiert. Trainieren Sie Ihren gesamten Körper und nicht etwa nur Ihre Armmuskeln. Ein Tag Yoga, ein Tag Joggen bei gutem Wetter und zwischendurch mal etwas Krafttraining – Ihr Körper wird sich vorkommen wie im Himmel.
Außerdem können Sie sich durch mehr Abwechslung immer wieder neu motivieren und bleiben so langfristig am Ball!