Bild Kreises Düren: NRW-Wirtschaftsminister Prof. Andreas Pinkwart (2.v.r.) und Landrat Wolfgang Spelthahn (2.v.l.) sowie Prof. Anne Dreier, Rektorin und Geschäftsführerin der FHM, und Prof. Volker Wittberg, Wissenschaftlicher Leiter des Campus Düren, bei der Banddurchtrennung als offiziellen Startschuss

Düren: Düren ist jetzt offizieller Hochschulstandort. Die staatlich anerkannte, private Fachhochschule des Mittelstands (FHM) und die University of Gloucestershire (UoG), die in Großbritannien zu den führenden Cyber Security-Universitäten gehört, haben hier gemeinsam einen Multi-University-Campus sowie das Institut für Cybersicherheit und digitale Innovationen gegründet. Am Mittwoch (12. Januar) wurde der Campus, der im 5. Stock des Berufskollegs für Technik angesiedelt ist, nun im Beisein von Landrat Wolfgang Spelthahn, der im September 2021 mit FHM-Rektorin Prof. Dr. Anne Dreier den Fördervertrag zur Institutsgründung unterzeichnet hatte, und von Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, eröffnet. Zur Feierstunde in Düren kamen Prof. Dr. Anne Dreier, Rektorin und Geschäftsführerin der FHM, und Prof. Dr. Volker Wittberg, Wissenschaftlicher Leiter des Multi-University Campus Düren und des Instituts. Digital zugeschaltet waren Stephen Marston, Vice-Chancellor der University of Gloucestershire, und Prof. Dr. Kamal Bechkoum, Leiter der School of Computing and Engineering an der UoG.

NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (2. v. r.) und Landrat Wolfgang Spelthahn (r.) besuchten im Beisein von Verwaltungs-, Schul- und Unternehmensvertretern das Nelly-Pütz-Berufskolleg und zeigten sich begeistert von der Kreativität und den digitalen Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler. Foto: Kreis Düren

Kreis Düren: Schnelles und stabiles Internet ist die Grundlage für die Teilhabe am digitalen Leben und Lernen. Insbesondere während der Corona-Pandemie und in Zeiten von Home-Schooling und Home-Office hat sich dies besonders deutlich gezeigt. Der Kreis Düren hat sich schon frühzeitig darum bemüht, vor allem Schulen mit schnellem Internet auszustatten und entsprechende Förderungen zu nutzen. Um sich über den aktuellen Stand einen Überblick zu verschaffen, hat Prof. Dr. Andreas Pinkwart, Minister für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, gemeinsam mit Landrat Wolfgang Spelthahn das Nelly-Pütz-Berufskolleg besucht.

Frank Peters (l.), Deutscher Meister mit dem Kleinkaliber-Gewehr, aufgelegt auf 50 Meter, zu Besuch bei Bürgermeister Frank Peter Ullrich.

Düren: Nach seinem letzten Schuss bei der Deutschen Meisterschaft in Hannover hat Frank Peters aus Rölsdorf nicht sofort realisiert, was er gerade erreicht hat. „Meine Frau kam zu mir und sagte, dass ich mehr Ringe geschossen habe, als die bisherige Nummer Eins. Dann habe ich gedacht, gut, dann bin ich eben jetzt vorne“, erinnert er sich bei einem Empfang durch Bürgermeister Frank Peter Ullrich im Dürener Rathaus.

Kreis Düren: Die Anzahl der nachgewiesenen Omikron-Fälle im Kreis Düren steigt wie erwartet sprunghaft an. Aktuell gibt es 561 vom Labor bestätigte Fälle mit dieser Variante. Nur mit Hilfe der Eigenverantwortung von Infizierten und Kontaktpersonen kann die Ausbreitung weiter eingeschränkt werden, denn aufgrund der hohen Anzahl der zu bearbeitenden Fälle kann die Kontaktpersonennachverfolgung nicht mehr in vollem Umfang erfolgen. Das Gesundheitsamt des Kreises Düren weist daher darauf hin, dass Betroffene gemäß der Coronatest- und Quarantäneverordnung des Landes NRW verpflichtet sind, sich eigenverantwortlich und automatisch in Quarantäne zu begeben.

Symbolbild dueren-magazin.de

Aldenhoven: Schwere Verletztungen erlitt am Dienstagmittag ein 16-Jähriger Kradfahrer, als ihn ein 67-Jähriger Lkw Fahrer beim Abbiegen übersah.

Symbolbild Polizei

Langerwehe: Bislang Unbekannte drangen am Dienstagabend in ein Einfamilienhaus in Langerwehe ein.

Symbolbild Polizei

Niederzier: Schwere Beute machten am Dienstagabend unbekannte Täter in Niederzier-Ellen.

WIN.DN  Bild 01: V.l.n.r. Winfried Kranz-Pitre (WIN.DN), Thomas Hissel (Stadt Düren / WIN.DN), Frank-Peter Ullrich (Bürgermeister Stadt Düren), Gereon Frauenrath (Unternehmensgruppe Frauenrath), Jeroen Fraikin (Unternehmensgruppe Frauenrath), Sebastian Eich (Stadt Düren), Markus Paulsen (Unternehmensgruppe Frauenrath) und Stephan Bendel (Unternehmensgruppe Frauenrath)

Düren: Zum 1. Januar 2022 hat die Heinsberger Unternehmensgruppe Frauenrath den Industriepark Düren-Niederau von der Nouryon Chemicals GmbH übernommen. Der traditionsreiche Standort blickt auf eine lange Geschichte zurück: Früher befand sich hier der Sitz der AkzoNobel Chemicals, die vor Ort u. a. Papierleimungs-, Flockungs- und Fixiermittel für die Papiererzeugung und Wasseraufbereitung hergestellt hat. Nouryon hat das rund 11 Hektar große Areal schließlich zu einem etablierten Industriepark mit heute knapp 300 Arbeitsplätzen ausgebaut, der vielfältige Synergien für die ansässigen Unternehmen bietet. Das Spektrum der Mieter ist breit gefächert: Unter ihnen befinden sich sowohl produzierende Unternehmen, wie die Grace Silica GmbH und die Chemische Fabrik Brühl Mare GmbH, als auch junge, aufstrebende Unternehmen, wie z. B. die blend+ GmbH.

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