(v.l.) Bürgermeister Paul Larue, Achim Greiff (Stadt Düren), Roswitha Breuer (Verband Reisender Schausteller), Frank Blumenthal (Stadt Düren), Hans Bert Cremer (Verband Reisender Schausteller)

Düren: Wenn am kommenden Sonntag, dem 25. Oktober, der Dürener Herbstmarkt von Bürgermeister Paul Larue offiziell eröffnet wird, dann feiert dieser Markt ein rundes Jubiläum: Bereits zum zwanzigsten Mal findet der Händlermarkt mitten im Herzen der Stadt Düren statt. Von 11 bis 20 Uhr kann dann wieder in der gesamten Dürener Innenstadt nach Herzenslust gestöbert und gekauft werden.

1996 in Leben gerufen, wurde der Herbstmarkt in den ersten Jahren als „Zweitagesveranstaltung“ sonntags und montags ausgerichtet. Da aber viele Händler den Markt montags nicht mehr beschicken konnten, etwa bedingt durch eigene Ladenlokale, findet der Herbstmarkt nur noch sonntags statt. „Die Attraktivität des Marktes ist enorm, er hat auch nach zwei Jahrzehnten nichts von seiner Anziehungskraft verloren.“, so Bürgermeister Paul Larue. Über 170 Händler werden in der gesamten Fußgängerzone, von der Josef-Schregel-Straße bis zur Oberstraße, ihre Waren anbieten. Da zudem der Einzelhandel ab 13 Uhr die Ladenlokale öffnen wird, sind den kaufinteressierten Besucherinnen und Besuchern keine Grenzen gesteckt. „Es ist schon bewundernswert und faszinierend zugleich, wenn man bereits in den Vormittagsstunden die gut besuchte Innenstadt betrachtet. Sollte das Wetter mitspielen, dann erinnert der Besucherstrom am Nachmittag an einen sehr starken Tag auf der Annakirmes.“, sagt Marktmeister Achim Greiff von der Stadt Düren.

Bewährt hat sich in all den Jahren die Einbeziehung der „Kleinen und Großen“ Zehnthofstraße. Gab es am Anfang aus Reihen der Händler noch kritische Stimmen, so möchten zahlreiche Stammbeschicker aus diesen Straßen nicht mehr weggesetzt werden. Sie hätten erkannt, dass die Besucher den geschaffenen Rundweg annehmen und in Scharen die Stände besuchen, so Greiff.

Selbstverständlich bleiben den jüngeren Marktbesuchern die Karussells erhalten: Am Markt, am Kaiserplatz und am Wirteltorplatz sorgen insgesamt drei Kinderkarussells für Fahrspaß.

Da ein Besuch des Marktes auch hungrig und durstig macht, sorgen einige Imbiss- und Ausschankstände für Abhilfe. Die Anzahl dieser Stände ist aber bewusst klein gehalten, da der Händlermarkt im Vordergrund stehen soll und sich zudem die zahlreichen Gastronomiebetriebe in der Innenstadt auf die Besucher freuen sollen.

In Verbindung mit dem Dürener Herbstmarkt findet auch einer der vier verkaufsoffenen Sonntage des Jahres statt. Der Dürener Einzelhandel öffnet die Geschäfte in der Zeit von 13 bis 18 Uhr. Durch dieses Miteinander profitieren Marktbeschicker und Handel gleichermaßen.

Die Parkhäuser in der Innenstadt werden am Sonntag von 10 bis 20 Uhr geöffnet sein, so dass der Herbstmarkt bequem erreicht werden kann.

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