Kreis Düren. Die Zahl der am Coronavirus gestorbenen Menschen erhöht sich im Kreis Düren am Sonntag, 19. April, auf 21. Eine 82-Jährige Frau ist am Wochenende an den Folgen einer Infektion gestorben. "Jeder Todesfall trifft uns sehr und ist stets einer zu viel. Wir wünschen allen Angehörigen in dieser Situation sehr viel Kraft", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.

 

Insgesamt steigt die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen am Sonntag (Stand 16 Uhr) auf 521. 295 von ihnen sind allerdings wieder völlig genesen, 205 Menschen noch positiv. Der Trend, dass die Zahl der Genesenen höher ist als die der Erkrankten, setzt sich fort. "Wir setzen alles daran, dass dies auch so bleibt", so der Landrat weiter.

Die bisher insgesamt 521 positiv Getesteten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:

Aldenhoven: 35; Düren: 136; Heimbach: 6; Hürtgenwald: 10; Inden: 24; Jülich: 80; Kreuzau: 20; Langerwehe: 71; Linnich: 41; Merzenich: 5; Nideggen: 17; Niederzier: 28; Nörvenich: 13; Titz: 16; Vettweiß: 19.

Ab Montag stehen wie gewohnt folgende Kontaktmöglichkeiten für Rat und Hilfe zur Verfügung:

Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0

Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900

Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999

Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920. Am heutigen Sonntag nahmen 32 Menschen das Angebot wahr.

Job-com: 02421/22-15 60 000

Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214

Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-10 51 900

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