Kreis Düren: Insgesamt sind am Ostermontag 218 Menschen im Kreis Düren nach einer überstandenen Corona-Infektion wieder vollkommen gesundet. Somit sind 229 Menschen derzeit noch mit dem Virus infiziert. Die Zahl der Todesopfer ist hingegen am Ostermontag nicht weiter angestiegen.
Um die Zahlen der Neuinfektionen so gering wie möglich zu halten, ist es daher nach wie vor sehr wichtig, so viele Kontakte wie möglich zu vermeiden. "Gerade an den Ostertagen ist dies für viele Menschen eine große Herausforderung gewesen, das ist mit sehr bewusst. Dennoch war dieser Schritt wichtig und richtig", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn.
Die 462 bisher positiv getesteten Menschen verteilen sich wie folgt auf die Kommunen des Kreises Düren: Aldenhoven: 24; Düren: 123; Heimbach: 2; Hürtgenwald:10; Inden: 23; Jülich: 67; Kreuzau: 18; Langerwehe: 66; Linnich: 37; Merzenich: 5; Nideggen: 16; Niederzier: 28; Nörvenich: 13; Titz: 15; Vettweiß: 15.
Die Corona-Hotline des Kreises Düren war an den Feiertagen von 9 bis 15 Uhr erreichbar. Am Ostermontag nahmen 50 Menschen das Beratungsangebot wahr. Ab dem morgigen Dienstag ist die Hotline unter 02421/22-10 53 920 wie gewohnt bis Freitag von 8 bis 16.30 Uhr erreichbar, samstags und sonntags von 9 bis 15 Uhr.
Für Rat und Hilfe bestehen wochentags außerdem folgende Kontaktmöglichkeiten:
Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0
Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900
Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999
Job-com: 02421/22-15 60 000
Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214
Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-10 51 900