Düren: Anna ist die diesjährige 1.000. Geburt im St. Marien-Hospital. „Wir haben uns jederzeit sehr gut aufgehoben gefühlt und würden auf jeden Fall wiederkommen“, so die Eltern Laura und Thorsten Haas. Anna war 54 cm und 3610 g schwer, als sie auf die Welt kam – pünktlich zum Namenstag Anna und der Annakirmes in Düren.
Die leitende Hebamme Magdalene Sanders, Hebamme Anna Marta Giannotta, Dr. med. Anna Nicola Bongartz, Ärztin der Abteilung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und Ulrike Hoberg, Geschäftsführerin des St. Marien-Hospitals, gratulierten herzlich, wünschten der glücklichen Familie alles Gute und überreichten einen Gutschein und einen Blumenstrauß.
„Diesmal freuen wir uns bereits im Juli über die 1000. Geburt“, erklärt Geschäftsführerin Ulrike Hoberg. In den modernen Kreisssälen und auf der umgebauten Wöchnerinnenstation fühlen die Eltern und Paare sich offensichtlich wohl. Die familienorientierte Geburtshilfe mit so wenig Medizin wie nötig und so viel Sicherheit wie möglich macht zudem den Unterschied für die Entbindenden.
Die werdenden Eltern erwartet im St. Marien-Hospital im Entbindungsbereich neue Räumlichkeiten mit vier Kreißsälen und drei Multifunktionsräumen. Außerdem gibt es modernste Ultraschalldiagnostik und eine zentrale CTG-Überwachung (Wehenschreiber), mit der gleichzeitig die Wehen der Mutter und die Herztöne des Kindes gemessen werden.
Die neue Wöchnerinnenstation bietet Einbett-, Zweibett- und Familienzimmer. Der gesamte Bereich ist modern eingerichtet und mit neuen vollwertig ausgestatteten Badezimmern inklusive ebenerdigen Duschen ausgestattet. In den Zweibettzimmern sind die Betten diagonal zueinander aufgestellt und verfügen über einen Wickelplatz und eine Sitzecke. Jedes Bett hat einen eigenen Fernseher. Helles Holzdekor und große Lampen sorgen in allen Zimmern für eine freundliche, angenehme Atmosphäre.
Die geburtshilfliche Abteilung des St. Marien-Hospitals ist als Perinatalzentrum Level 1 offiziell anerkannt und bietet somit die höchste Versorgungsstufe für Neugeborene. Zusammen mit der im Kreis Düren einzigen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Kinderzentrum am St. Marien-Hospital, die über eine neonatologische Intensivstation verfügt, wird ein Höchstmaß an Sicherheit für Mutter und Kind erreicht. Hochrisikoschwangerschaften zu betreuen, ist den Fachärzten ein besonderes Anliegen. Damit ist das St. Marien-Hospital für alle Schwangerschaften hervorragend ausgestattet: Mutter und Kind sind bei unkomplizierter Schwangerschaft wie auch bei unerwarteten oder zu erwartenden Störungen immer in der Behandlung von Spezialisten.
Das St. Marien-Hospital hat auf der Internetseite www.geburtshilfe-dueren.de einen besonders beliebten Service eingerichtet. Unter der Rubrik „Babygalerie“ sind tagesaktuell die Fotos der Neugeborenen im St. Marien-Hospital zu sehen. So auch das Foto von Anna.