Bild von Werner Weisser auf Pixabay

Grundsätzlich passiert es in der Regel dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann. Und irgendwie immer wenn es draußen kalt und ungemütlich ist. Die Heizung fällt aus und innerhalb kürzester Zeit kühlt die Wohnung schneller aus, als einem lieb ist. Es fühlt sich alles nicht nur kalt an, es ist auch kalt und die Zimmertemperatur sinkt erstaunlich rasant. Was nun? Denn zudem geschehen solche Vorkommnisse auch noch gerne einmal an Wochenenden.

Dann, wenn übliche Heizungsdienste und Fachleute nicht erreichbar sind und helfen könnten. Womit soll man die Zimmer und Räume aufheizen und einigermaßen wärmen? Nur die wenigsten haben für den Fall der Fälle eine kleine Rippenheizung, die mit Strom versorgt werden kann auf Vorrat, oder einen Heizlüfter. Da ist gute Nachbarschaft Gold wert und auch gute Freundschaften und eine stabile Familienbande. Not macht bekanntlich erfinderisch und auch in diesem Fall kann man sich mit Ideen und guten und cleveren Einfällen über Wasser halten.

Schnelle Hilfe durch die Profis

Wenn die Heizung es wirklich nicht mehr tut und nichts mehr funktioniert oder reagiert, dann ist die Hilfe der Profis gefragt und man kommt um diese in der Regel nicht mehr herum. Hier sollte man für Aufklärung der Sachlage schaffen, denn lustig ist das nicht, wenn im Winter die Heizungen auf einen Schlag den Geist aufgeben. So sollte man zum Beispiel für einen lokalen Heizungsnotdienst sorgen, der ziemlich schnell Hilfe anbieten kann. Wichtig ist, dass der Notdienst nicht zu weit entfernt vom eigentlichen Wohnort ist, damit die Anfahrt dementsprechend kurz ausfällt und die Hilfe schnellstmöglich erfolgen kann. Besonders bei Mietwohnungen sollte zum Einen der Vermieter im Vorfeld über den Sachverhalt informiert werden und nach Absprache dann gehandelt werden. Ist man Eigentümer der Immobilie und wohnt selbst in der Wohnung oder im Haus, dann heißt es selbst handeln und versorgen.

Durchhalten lohnt sich (zum Teil)

Wenn die Heizung beispielsweise am Samstagabend oder am Sonntag ausfällt, sollte man auf jeden Fall noch die Zähne zusammenbeißen und auf den Montagmorgen warten, um den Fachmann zu ordern. Denn das kann sich durchaus lohnen und die späteren Kosten um ein Vielfaches minimieren. Bei Notdiensthilfen sind besonders die Preise für Wochenendeinsätze recht teuer. Diese zahlen mitunter Wochenendzuschläge an ihre Mitarbeiter, was natürlich auch an irgendeiner Stelle an den Kunden weitergegeben wird. Da sollte man sich mit Heizöfen und Co. von Nachbarn, Freunden und der Familie über Wasser halten und ausharren können.

Schlussendlich ist warme Kleidung auch noch ein recht probates Mittel, um nicht frieren zu müssen. Dicke Wollsocken, Strickjacken und dicke Bettdecken beim Zubettgehen beispielsweise, können die Zeit überbrücken, ohne auszukühlen. Sind Kleinkinder im Haushalt, sollte man vielleicht die Großeltern oder Paten um Hilfe bitten, die zumindest die Kids an diesen Tagen in ihre Obhut nehmen können. Auch ein schöner aber flotter Spaziergang an der frischen Luft kann helfen, denn dann ist man gut aufgewärmt und kühlt nicht zu schnell aus. Auch generell körperliche Bewegungen und Anstrengungen sind prima, um sich warm zu halten.

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