Kreisbrandmeister a.D. Hans-Peter Herkenrath (2.v.l.) und Bruno Lauscher, Nideggener Wehrleiter a.D. (2.v.r.), wurden mit dem Goldenen Ehrenkreuz des Deutschen Feuer-wehrverbandes ausgezeichnet. Zu den ersten Gratulanten gehörte Kreisbrandmeister Karlheinz Eismar (l.). Rechts im Bild: Bezirksbrandmeister Manfred Savoir.

Kreis Düren: Der Kreisfeuerwehrverband Düren hat zwei weitere hochdekorierte Mitglieder in seinen Reihen. Im Rahmen der Jahresauftaktveranstaltung überreichte Bezirksbrandmeister Manfred Savoir dem früheren Kreisbrandmeister Hans-Peter Herkenrath mit dem Goldenen Ehrenkreuz des Deutschen Feuerwehrverbandes die höchste Auszeichnung des bundesweiten Verbandes in Anerkennung seiner herausragenden Verdienste.

Hans-Peter Herkenrath habe stets ein "sehr gutes Gefühl für die Belange des Ehrenamtes gehabt und es tatkräftig gefördert". Doch niemals geht man so ganz - das trifft auch auf den früheren Kreisbrandmeister zu, der zudem lange Jahre die Heimbacher Wehr geführt hat: Ein von ihm entwickelte Excel-Werkzeug, auch "Herkenrath-Tool" genannt, wird weiterhin im ganzen Regierungsbezirk Köln genutzt. Er schied mit dem Erreichen der Altersgrenze aus dem aktiven Dienst aus und wurde zum Ehrenmitglied des Kreisfeuerwehrverbandes ernannt.

Auch Bruno Lauscher wurde für sein langjähriges verdienstvolles Wirken mit dem Goldenen Ehrenkreuz des Deutschen Feuerwehrverbandes ausgezeichnet. Manfred Savoir überreichte es ihm in Würdigung der Verantwortung, die Bruno Lauscher über ein Vierteljahrhundert als Leiter der Nideggener Feuerwehr getragen hat. Während dieser 26 Jahre hat er in seinem Heimatort Berg eine neue Löschgruppe gegründet und damit die Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger weiter gestärkt. Somit hat auch der Nideggener Wehrleiter a.D. bleibende Spuren hinterlassen.

Zu den ersten Gratulanten der beiden hochdekorierten Feuerwehrkameraden gehörte auch Kreisbrandmeister Karlheinz Eismar, Herkenraths Nachfolger im Amt. Er berichtete, dass dem Kreisfeuerwehrverband Düren zurzeit rund 4400 Mitglieder angehören, darunter 744 Jugendfeuerwehrleute.

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