Kreis Düren (pm/pol) Ein Wohnungseinbruch ist für die Betroffenen oft ein Schock. Viele Opfer empfinden das Eindringen in die "eigenen vier Wände" als besonders belastend. Damit das nicht passiert, bietet die Polizei wieder Vorträge zum Einbruchsschutz an.

Wohnen (pm) Ein durchschnittlicher Haushalt in Deutschland zahlte in den vergangenen Jahren zwischen 30 und 50 Prozent seines Einkommens für die Miete. Zukünftig scheint sich hier auch keine Trendwende absehen zu lassen, denn die Mietpreise kennen vielerorts nur eine Richtung: nach oben. So sind die Angebotsmieten laut Immonet in Deutschland im vergangenen Jahr um rund 3,4 Prozent gestiegen. In den Metropolen lag der Anstieg sogar bei bis zu 6 Prozent. Allerdings belasten nicht nur steigende Mieten die Haushalte. Auch anziehende Preise für Betriebskosten treiben die Kosten für die eigenen vier Wände.

In Zeiten ständig sinkender Zinsen wird die Geldanlage in Immobilien für viele immer interessanter. Ist diese noch vermietet, gibt es beim Kauf allerdings einige wichtige Besonderheiten zu beachten. Diese werden vom Käufer leicht übersehen, da für ihn die Frage der Finanzierung der Immobilie und steuerliche Aspekte meist im Vordergrund stehen.

Berlin (pm) Hauseigentümer sollten die Rohrleitungen im Heizungskeller rechtzeitig vor der Heizperiode auf ihre vollständige Isolierung prüfen. Denn im Sommer, wenn die Heizung ausgeschaltet und die Rohre kühl sind, lassen sich mögliche Nachbesserungen einfacher vornehmen. Darauf weist co2online im Rahmen der Kampagne "Meine Heizung kann mehr hin", die vom Bundesumweltministerium gefördert wird. "Vielen Hausbesitzern ist nicht bewusst, wie viel Energie bereits auf dem Weg vom Keller zum Heizkörper verpufft, wenn die Heizungsrohre nicht oder schlecht gedämmt sind", sagt Tanja Loitz, Geschäftsführerin der gemeinnützigen co2online GmbH. Wenn Leitungen fachgerecht gedämmt werden, spart das knapp 15 Euro Heizkosten pro Jahr und Rohrmeter. In einem Einfamilienhaus mit einer durchschnittlichen Heizungsrohrlänge von 22,5 Metern im unbeheizten Bereich steckt somit ein jährliches Sparpotenzial von 335 Euro. Demgegenüber stehen geringe Kosten von einem bis vier Euro pro Meter für Dämmmaterialien, so dass sich eine Rohrisolierung bereits nach einem Winter rechnet. Eine Fotostrecke auf www.meine-heizung.de gibt Hauseigentümern eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Rohrisolierung. Es lohnt sich, bei der Überprüfung der Heizungsrohre zugleich einen Blick auf die Warmwasserrohre zu werfen. Warmwasser wird das ganze Jahr benötigt, weshalb das Einsparpotenzial bei fehlender Isolierung hier besonders groß ist.

Drei Tipps für die richtige Rohrisolierung

1. Gut ausmessen

Nehmen Sie sich Zeit, die vorhandenen Rohre auszumessen. Das erspart Ihnen nachher viel Arbeit. Neben der Länge der Leitungen müssen Sie auch den Durchmesser Ihrer Rohre bestimmen und ausmessen, wie viel Platz Ihnen zwischen den Rohren für die Dämmung bleibt. Die Energieeinsparverordnung (EnEV) schreibt vor, dass die Dämmschicht wärmeführender Leitungen genauso dick sein muss wie der Durchmesser des Rohres. Das entsprechende Material ist im Baumarkt unter der Bezeichnung "100 Prozent EnEV" zu finden.

2. Das richtige Material finden

Für die Rohrisolierung stehen verschiedene Materialien zur Verfügung. Wenn Sie die Rohrisolierung selber anbringen wollen, empfehlen sich flexible Materialen wie synthetischer Kautschuk oder vorgefertigte Dämmschalen aus Polyethylen. Diese selbstklebenden Rohrisolierungen sind im Baumarkt erhältlich und lassen sich einfach verarbeiten.

3. Lückenlos abdichten

Nur eine fachgerechte und lückenlose Isolierung bringt maximale Sparerfolge. Deshalb ist es wichtig, dass nicht nur alle Rohre, sondern auch die Armaturen richtig isoliert werden. Für Heizungspumpen und Ventile gibt es spezielle Dämmhülsen, die Sie entweder im Internet oder über Ihren Fachhandwerker bestellen können.

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