Werbung ist grundsätzlich ein schwieriges Thema, doch wenn es dann um B2B-Beziehungen in der Baubranche geht, trennt sich die Spreu vom Weizen. Es gibt einige Tipps, wie man in diesem Themengebiet beachten muss, wenn man mit seinen Kampagnen erfolgreich sein möchte.

Die Baubranche

Allgemein kann man sagen, dass die Bau- und Installationsbranche in den letzten Jahren stark in Bewegung war. Es kam zu einem Umdenken bei Kunden und Partnern, da sich die Vertriebs- und Beschaffungsprozesse grundlegend dynamisch verändert haben. Die Branche boomt, denn die Auftragsbücher sind voll. Gleichzeitig sieht es aber so aus, dass viele Unternehmen intern einen Mangel an Vertriebsmitarbeitern haben, da die meisten Aufträge konventionell erfasst werden. Zusätzlich hat auch die Baubranche mit einem Mangel an Fachpersonal zu kämpfen.

Eigene Shops für B2B-Kunden

Marketing im B2B Bereich ist immer eine besondere Herausforderung. Geschäftskunden wissen in der Regel genau was sie suchen und was ein gutes Produkt ausmacht. Kunden auf der Suche nach einem Auswuchtservice nach DIN ISO 1940 kennen die einschlägigen Händler. Oft geht es B2B-Leads nicht um den niedrigsten Preis, sondern den besten Service zu einer Dienstleistung oder Wartung eines Produkts.

Im B2B-Bereich werden die Rufe nach modernen Bestellmöglichkeiten immer lauter. Bei der Erstellung der Online-Shops gibt es einige Hürden, z.B. wie der Außendienst mit den oftmals provisionsbezogenen Verträgen mit eingebunden werden können. Das Problem ist, dass einige Wettbewerber schon auf den fahrenden Zug aufgesprungen sind und eigene Webshops geschaltet haben, was den Druck auf die Konkurrenz naturgemäß erhöht. Grundsätzlich kann man effizienter agieren, wenn man die zahlreichen Anfragen zunächst durch ein Shopsystem automatisch verarbeiten und filtern kann. Dabei stellt sich aber auch die Problematik, dass bei einem B2B-Shop Hürden überwunden werden müssen, die es bei privaten Käufern nicht mehr gibt. Als Unternehmen sollte man seine Referenzen in der Bau- und Installationsbranche gründlich aufbereiten, da so eine gewisse Form des Vertrauens gebildet wird. Zudem sollten unterschiedliche Zielgruppen auch mit zu ihnen passenden Inhalten bespielt werden.

Das richtige Design ist entscheidend

In der Baubranche kann es sinnvoll sein, dass man den Shop nach dem Mobile-First-Ansatz aufbaut. Das heißt, dass die gezeigten Inhalte vor allem auf Smartphones und Tablets bestmöglich dargestellt werden. So können die Entscheider direkt auf der Baustelle mit ihrem Handy eine Bestellung oder eine Anfrage aufgeben. Des Weiteren sollte der Shop spezielle Inhalte und Funktionen haben. Besonderheiten bei den Preisen sollten hervorgehoben werden. Bei verschiedenen Produktgruppen oder Kundengruppen sollten die richtigen Preise hinterlegt sein. Zu bedenken sind hier auch etwaige Mengenstaffeln oder Rabatte. Die Verfügbarkeit ist ebenfalls ein wichtiger Punkt, denn gerade in der Baubranche spielt das richtige Timing eine entscheidende Rolle. Wenn Produkte als sofort lieferbar angezeigt werden, dann aber nicht pünktlich auf der Baustelle verfügbar sind, kann es zu großen Problemen kommen. Die Kundenbindung kann so zumindest nicht langfristig gestärkt werden.

Grundsätzlich sollte man beim Design ein Team aus allen beteiligten Mitarbeitern erstellen, die wichtige Punkte in die Gestaltung einbringen können. Ein Webentwickler weiß genau, wie er bestimmte Inhalte bestmöglich präsentieren kann. Die Inhalte selbst müssen dann aber von den Fachleuten gestellt werden. Der Außendienst ist hier eine perfekte Anlaufstelle, denn diese Mitarbeiter wissen aus ihrem täglichen Geschäft genau, welche Informationen die Kunden erwarten und welche letztendlich zu einem Kauf führen können.

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