Beim Rundgang durch Düren-Süd wurden unter anderem Neubaugebiete, Spiel- und Sportplätze besichtigt und Anliegen diskutiert.

Düren: „Die gute Gelegenheit, mal zwanglos mit dem Bürgermeister über Themen zu sprechen, die das eigene Stadtviertel betreffen, muss man nutzen“, sagte ein Teilnehmer am Rundgang „Samstags in Düren-Süd“. Die Bürgerinnen und Bürger, die Bürgermeister Paul Larue durch den Stadtteil begleiteten, hatten zahlreiche Anliegen und Fragen mitgebracht.

Ein Thema, das vielen unter den Nägeln brannte, war das Vorhaben, den Platz neben dem BIFF-Park als Standort für Wohn-Container für Asylbewerber  zu nutzen. Sollte es dazu kommen, so war die einhellige Meinung, wird ein großes Maß an sachkundiger Unterstützung der Kräfte vor Ort in Düren-Süd gebraucht. „Wir wissen, Integration kann nur Wirklichkeit werden, wenn uns viele kompetent dabei helfen.“
Ein Thema, das nahezu bei jedem Stadtteilrundgang angesprochen wird, ist auch im  Dürener Süden die widerrechtliche Nutzung von Spielplätzen als Treffpunkt oder gar illegaler Grillplatz zum Ärger der Anwohner.

Einige der Bewohnerinnen und Bewohner des Stadtteils waren überrascht über die vielen Neubauten, die am südöstlichen Stadtrand fertiggestellt oder gerade in der Entstehung sind. Hier hat sich ein weiteres attraktives Wohnbaugebiet entwickelt.

Über die Düppelstraße ging es dann zur Dechant-Bohnekamp-Straße.  Auch im hinteren Teil der Burgauer Allee wurde das Neubaugebiet besichtigt, danach der Sportplatz von Düren 77. Bürgermeister Paul Larue: „Hier wird gute Kinder- und Jugendarbeit geleistet. Dem wird die Anlage in ihrem derzeitigen Zustand nicht gerecht. Der Aschenplatz muss dringend von Grund auf saniert werden. Vielleicht bietet sich die Chance, einen Rasenplatz für den Jugendfußball zu ergänzen.“

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