Düren: Wie jedes Jahr fand auch in diesem Jahr die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Düren statt.

Wenn sonst einiges an Kritik an die Verwaltung ging, blieb es hier dieses Jahr bemerkenswert ruhig. Das liegt unter anderem daran , das die Verwaltung die Vorgaben des Brandschutzbedarfsplans umgesetzt hat, und auch daran das Hauptamt und Ehrenamt sehr eng mit einander zusammenarbeiten um die Hilfsfristen und Maßnahmen zügig umzusetzen.

Auch wurde wieder eine Statistik präsentiert, die es in Absoluten Zahlen in sich hat. Brandrat Johannes Rothkranz als Leiter des Amtes 37 und Stadtbrandmeister Jürgen Pelzer teilten folgende Zahlen mit:

Die Feuer Düren hat 703 Angehörige, davon sind 106 Männer im Hauptamt tätig. 338 Frauen und Männer bestreiten die Ehrenamtlichen Aufgaben. In der Jugendfeuerwehr verrichten 124 Mädchen und Jungen ihren Dienst


Die Rettungsdienst Einsatzzahlen sind Beeindruckend:

Notarzt-Einsätze 5640

RTW-Einsätze 7350

Krankentransporte 6826

Im Durchschnitt rückt die Feuerwehr alle zweieinhalb Tage zu einem Brand aus.
In der Bilanz der Wehr zeigt sich die Zahl der Brandeinsätze leicht rückläufig.
Eine erhebliche Steigerung der Einsätze ergab sich bei den technischen Hilfeleistungen..

Statistisch gesehen rückt jeder Rettungswagen (RTW) täglich zu sieben Einsätzen aus. Für den Rettungsdienst stehen drei Notarzt-Einsatzfahrzeuge (NEF), fünf Rettungswagen (RTW) und drei Krankentransport-Wagen (KTW) zur verfügung.


Auch gab es wieder Ehrung an Kameraden zu verteilen:

Ehrenzeichen in Silber (25 Jahre) des Landes NRW erhielten Markus Spyth (Derichsweiler), Achim Wolf (Gürzenich), Andreas Wittkugel (Birkesdorf), Dirk Schotte, Horst Sengersdorf, Sebastian Jenrich und Ralf Antons (alle hauptamtliche Wache). Das Ehrenzeichen in Gold (35 Jahre) ging an Lutz Christen (2. LZ), Michael Blumenthal (Lendersdorf), Jürgen Blumenthal (Lendersdorf), Thomas Blumenthal und Frank Goebel (hauptamtliche Wache).

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