Landrat Wolfgang Spelthahn (l.) und die RDKD-Vorstände Ralf Butz (r.) und Peter Kaptain (2.v.r.) wünschten den acht RDKD-Mitarbeitern viel Freude bei ihrer Ausbildung zu Notfallsanitätern. Foto: Kreis Düren

Kreis Düren: "Niemand wünscht sich, in Not zu geraten. Aber es ist gut zu wissen, dass Sie als Notfallsanitäter schnell zur Stelle sind, wenn dann doch einmal Erste Hilfe erforderlich ist", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn, als er heute (3. September) die acht neuen Auszubildenden der Rettungsdienst Kreis Düren AöR (RDKD) an ihrem ersten Arbeitstag begrüßte. Als RDKD-Mitarbeiter gehören sie nun der "Konzernfamilie Kreis Düren" an.

Am Notfallbildungszentrum Eifel-Rur gGmbH (NOBIZ), das seinen Sitz im Feuerschutztechnischen Zentrum des Kreises Düren in Stockheim hat, starten insgesamt 32 Schülerinnen und Schüler in ihre dreijährige Ausbildung. Unter ihnen sind neben den acht der RDKD drei weitere bei den DRK-Kreisverbänden Düren und Jülich  tätig. Die neue Klasse ist der vierte Jahrgang, der - unter anderem - im NOBIZ auf die Arbeit im Rettungswesen vorbereitet wird.

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