Köln: Am Freitag, 23. Januar, startet die Saison der Lachenden Kölnarena 2015. An 13 Ver-anstaltungstagen wird in der LANXESS arena ein volles Karnevalsprogramm für die Kölner und ihre Gäste geboten.

Die Eintrittskarten zu den Veranstaltungen der Lachenden Kölnarena gelten zugleich als Fahrscheine für den öffentlichen Nahverkehr im Gebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS). Der Veranstalter hat mit der KVB und dem VRS einen entsprechenden Kooperationsvertrag geschlossen. Auf den Tickets befindet sich der Aufdruck des VRS-Logos als Erkennungsmerkmal. Die Hinfahrt kann hiermit innerhalb von vier Stunden vor der jeweiligen Veranstaltung stattfinden. Für die Rückfahrt gelten die Tickets als Fahrschein bis zum Betriebsschluss des Veranstaltungstages, also bis in die Nacht des folgenden Tages.


Da in den Nächten vom 05.02. auf den 06.02 und vom 11.02. auf den 12.02. kein fahrplanmäßiger Nachtverkehr stattfindet, den die Besucher nach Veranstaltungsende nutzen können, führt die KVB jeweils am frühen Morgen zusätzliche Stadtbahnfahrten auf den Linien 1, 3, 4, 9 und 15 durch. An den Haltestellen „Bf Deutz/Messe“ (Linien 1, 9 und 15) bzw. „Bf Deutz/LANXESS arena“ (Linien 3 und 4) fahren zusätzliche Stadtbahnen um 1.45 Uhr und 2.05 Uhr ab. Die Linie 4 wird hierbei jedoch nur in Fahrtrichtung Schlebusch die Linie 15 nur in Fahrtrichtung Chorweiler verstärkt.


Zudem fahren ab Haltestelle „Neumarkt“ in diesen Nächten um 2.15 Uhr zusätzliche Bahnen der Linien 7 (Richtungen Zündorf und Benzelrath), 16 (Fahrtrichtung Wesseling) und 18 (Fahrtrichtung Brühl Mitte) ab.


An den Tagen der Sonntags-Veranstaltungen am 08.02. und 15.02., an denen kein durchgängiger Nachtverkehr stattfindet, endet die Lachende Kölnarena bereits um 23.15 Uhr. Im Bedarfsfall setzt die KVB weitere Stadtbahnen ein, um auf Kapazitäts-engpässe reagieren zu können.


An den weiteren Veranstaltungstagen fahren in den Nächten zum jeweiligen Folgetag die Stadtbahnen im durchgängigen Nachtverkehr im Halbstundentakt, so dass für die Gäste ausreichende Fahrtmöglichkeiten bestehen. Um dennoch auf Kapazitätsengpässe reagieren zu können, setzt die KVB im Bedarfsfall weitere Stadtbahnen ein, die durch die Verkehrsaufsicht kurzfristig gestartet werden können.