Kreis Düren: Aktuell sind im Kreis Düren 840 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (21.12.) gibt es 69 Neuinfektionen. Leider sind drei weitere Menschen (56, 76 und 89 Jahre) gestorben.
"Unser tief empfundenes Beileid gehört den Angehörigen, denen wir viel Kraft wünschen", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn. Somit steigt die Zahl der Todesopfer auf 131. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 6608 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen steigt um 87 auf 5637 (Stand: 12 Uhr).
Die 840 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet:
Aldenhoven: 41 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 460)
Düren: 259 (2613)
Heimbach: 14 (86)
Hürtgenwald: 45 (239)
Inden: 14 (118)
Jülich: 90 (721)
Kreuzau: 52 (346)
Langerwehe: 26 (244)
Linnich: 21 (249)
Merzenich: 56 (280)
Nideggen: 35 (275)
Niederzier: 134 (393)
Nörvenich: 23 (234)
Titz: 18 (148)
Vettweiß: 12 (202).
Die Anzahl der Todesopfer beträgt 131.
Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 249,8. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw
Hier gibt es Rat und Hilfe:
Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0
Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900
Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999
Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920
Job-com: 02421/22-15 60 000
Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214
Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-10 51 900