Kreis Düren: Aktuell sind im Kreis Düren 861 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (20.12.) gibt es 39 Neuinfektionen. Leider sind vier weitere Menschen (65, 69, 74 und 80 Jahre) gestorben.

"Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen. Wir wünschen Ihnen viel Kraft", sagte Landrat Wolfgang Spelthahn. Somit steigt die Zahl der Todesopfer auf 128. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 6539 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen steigt um 82 auf 5550 (Stand: 12 Uhr). 

 

Die 861 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet: 

 

Aldenhoven: 43 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 455)

Düren: 266 (2591)

Heimbach: 12 (83)

Hürtgenwald: 44 (235)

Inden: 15 (117)

Jülich: 89 (715)

Kreuzau: 56 (340)

Langerwehe: 29 (243)

Linnich: 19 (245)

Merzenich: 67 (277)

Nideggen: 35 (272)

Niederzier: 129 (386) 

Nörvenich: 27 (233)

Titz: 17 (146)

Vettweiß: 13 (201).

Die Anzahl der Todesopfer beträgt 128.

 

Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 240,7. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw

Hier gibt es Rat und Hilfe:

 

Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0

 

Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900

 

Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999

 

Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920

 

Job-com: 02421/22-15 60 000

 

Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214

 

Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-10 51 900