Kreis Düren. Aktuell sind im Kreis Düren 550 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (1.12.) gibt es 86 Neuinfektionen. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 4936 Menschen positiv getestet worden. Leider gibt es zwei weitere Todesfälle zu beklagen (72 und 89 Jahre).

"Wir möchten den Angehörigen unser tief empfundenes Beileid aussprechen und wünschen ihnen viel Kraft", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Somit steigt die Zahl der Todesopfer auf 94. Die Zahl der Genesenen ist um 71 auf 4292 Personen gestiegen (Stand: 12.30 Uhr).

 

Die 550 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet: 

 

Aldenhoven: 35 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 374)

Düren: 240 (2056)

Heimbach: 2 (63)

Hürtgenwald: 17 (125)

Inden: 7 (94)

Jülich: 59 (567)

Kreuzau: 26 (255)

Langerwehe: 11 (192)

Linnich: 23 (202)

Merzenich: 15 (175)

Nideggen: 24 (206);

Niederzier: 32 (199); 

Nörvenich:27 (175),

Titz: 16 (116);

Vettweiß: 16 (137).

Die Anzahl der Todesopfer beträgt 94.

 

Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 154,9. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw

Hier gibt es Rat und Hilfe:

 

Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0

 

Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900

 

Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999

 

Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920

 

Job-com: 02421/22-15 60 000

 

Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214

 

Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-10 51 900