Kreis Düren: Aktuell sind im Kreis Düren 602 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit Sonntag (29.11.) gab es 71 Neuinfektionen. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 4805 Menschen positiv getestet worden. Leider gibt es vier weitere Todesfälle (Alter der Verstorbenen: 78, 77, 81 und 80 Jahre).

"Den Angehörigen der Verstorbenen sprechen wir unser aufrichtiges Beileid aus und wünschen ihnen viel Kraft", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Somit steigt die Zahl der Todesopfer auf 89. Die Zahl der Genesenen ist um 76 auf 4114 Personen gestiegen (Stand: 13 Uhr).

 

Die 602 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet: 

 

Aldenhoven: 28 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 363)

Düren: 267 (2007)

Heimbach: 3 (62)

Hürtgenwald: 22 (120)

Inden: 8 (93)

Jülich: 47 (549)

Kreuzau: 32 (251)

Langerwehe: 12 (189)

Linnich: 21 (198)

Merzenich: 15 (171)

Nideggen: 57 (204);

Niederzier: 37 (194); 

Nörvenich: 26 (171),

Titz: 13 (110);

Vettweiß: 14 (124).

Die Anzahl der Todesopfer beträgt 89.

 

Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 172,3. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw

Hier gibt es Rat und Hilfe:

 

Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0

 

Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900

 

Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999

 

Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920

 

Job-com: 02421/22-15 60 000

 

Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214

 

Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-10 51 900