Kreis Düren: Im Kreis Düren sind derzeit 921 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Seit gestern (11.11.) ist die Zahl der positiven Fälle um 79 gestiegen. Leider gibt es auch heute zwei Todesfälle zu beklagen (73 und 81 Jahre alt). "Es tut uns ausgesprochen leid. Wir sind in Gedanken bei den Angehörigen", sagt Landrat Wolfgang Spelthahn. Die Zahl der Todesfälle steigt damit auf 57. Insgesamt sind seit Ausbruch der Pandemie 3287 Menschen positiv getestet worden. Die Zahl der Genesenen ist auf 2309 Personen gestiegen (Stand: 14 Uhr). 

 

Von den aktiv positiven Fällen befinden sich 48 Menschen in stationärer Behandlung, 14 Menschen werden derzeit intensivmedizinisch betreut. 

 

Die 921 Infizierten verteilen sich wie folgt auf das Kreisgebiet: 

 

Aldenhoven: 46 (Gesamtzahl aller jemals positiv Getesteten je Ort: 319)

Düren: 439 (1272)

Heimbach: 11 (50)

Hürtgenwald: 21 (70)

Inden: 17 (73)

Jülich: 88 (447)

Kreuzau: 55 (161)

Langerwehe: 31 (156)

Linnich: 39 (136)

Merzenich: 31 (126)

Nideggen: 25 (92);

Niederzier: 27 (123); 

Nörvenich: 35 (98),

Titz: 23 (77);

Vettweiß: 33 (87).

Die Anzahl der Todesopfer beträgt 57.

 

Die zuletzt gemeldete 7-Tagesinzidenz des Ministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales lautet: 244,5. Die Werte aller Kreise gibt es tagesaktuell (Datenstand vom Vortag) auf: https://www.mags.nrw/coronavirus-fallzahlen-nrw


Von den aktiv positiven Fällen befinden sich 48 Menschen in stationärer Behandlung, 14 Menschen werden derzeit intensivmedizinisch betreut. Somit befinden sich 62 Menschen im Krankenhaus.

Hier gibt es Rat und Hilfe:

 

Telefonzentrale des Kreises Düren: 02421/22-0

 

Straßenverkehrsamt (Zulassungsstelle): 02421/22-10 36 900

 

Straßenverkehrsamt (Führerscheinstelle): 02421/22-10 36 999

 

Corona-Hotline: 02421/22-10 53 920

 

Job-com: 02421/22-15 60 000

 

Service-Nummer für Unternehmen: 02421/22-10 61 214

 

Jugendamt und Frühe Hilfen: 02421/22-10 51 900