Vera Gorissen/Zoo Krefeld

Berlin / Krefeld: Der Verband der Zoologischen Gärten warnt vor einer Welt ohne Affen. "Wenn sich nicht bald etwas Entscheidendes ändert, wird die Lage speziell der Menschenaffen in der Wildnis dramatisch", sagte VdZ-Präsident Jörg Junhold heute auf der Pressekonferenz des Verbandes in Krefeld. "Alle wild lebenden Populationen haben in den vergangenen 20 Jahren mindestens 35 Prozent eingebüßt, am härtesten traf es die Bonobos mit einem Verlust von bis zu 50 Prozent." Nach konservativen Schätzungen gibt es aktuell wahrscheinlich insgesamt noch jeweils 300.000 Gorillas und Schimpansen, 150.000 Orang-Utans und nur noch etwa 20.000 Bonobos. "Dieser starke Rückgang in so kurzer Zeit ist gravierend", sagt Jörg Junhold. "Noch schwerer allerdings wiegen aktuelle Hochrechnungen, die Wissenschaftler für die Lebensräume der afrikanischen Menschenaffen erstellt haben." Demnach sorgen Klimawandel und die intensive Landnutzung dafür, dass in den kommenden 30 Jahren im besten Fall 85 Prozent der Lebensräume von Gorilla&Co. verschwinden werden. Im schlechtesten Fall sind es sogar 94 Prozent der Flächen.

Symbolbild Polizei

Die ersten schweren Waldbrände dieses Sommers in einigen südlichen Ländern, aber auch in Deutschland, sind nach den Worten des Vegetationsbrandexperten in der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), Dr. Ulrich Cimolino, ein deutlicher Hinweis auf die brisante Entwicklung bei den Vegetationsbränden. Gerade erst ist - wie schon mehrmals in den Vorjahren - die spanische Touristenhochburg Costa del Sol betroffen. Dort mussten mehr als 3000 Menschen, darunter viele Touristen, in Sicherheit gebracht werden.

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Wir leben in einer Welt, die sich gerade in einer Krise befindet. Viele werden bestimmt wissen, was die globale Erderwärmung ist und viele haben vermutlich bereits persönliche Veränderungen vorgenommen. Menschen tragen ihren Teil dazu bei, in Hoffnung, die schlimmsten Katastrophen, die zu einem globalen Problem führen, zu vermeiden.
Dennoch steuert die Erde auf irreversible Schäden zu, aber es gibt eine revolutionäre Lösung, die uns Hoffnung macht. Die meisten Menschen wissen zwar, was erneuerbare Energien sind, sind sich aber nicht bewusst, welchen Nutzen sie haben werden, sobald die Infrastruktur vollständig entwickelt ist. Es besteht also kein Zweifel, dass erneuerbare Energien die wichtigste Komponente im Kampf gegen den Klimawandel sind und zum Schutz künftiger Generationen dienen.

Erneuerbare Energie ist die Energie, die auf nachhaltige Weise erzeugt wurde. Das bedeutet, dass ihre Erzeugung keine "Kosten" verursacht, wie dies zum Beispiel bei einem Kohlekraftwerk der Fall ist. Kohle ist ein begrenzter Stoff und in diesem Sinne ist auch die Menge, der von ihr ausgestoßenen Schadstoffe begrenzt, denn in die Atmosphäre kann nur eine gewisse Menge gelangen, bis gewaltige Veränderungen eintreten. Im Vergleich dazu, verunreinigen Windturbinen nicht die Umwelt, um Energie zu erzeugen und ihre Brennstoffquelle ist auch nicht limitiert. Sie nutzen einfach die Kräfte, die bereits in der Anlage vorhanden sind und immer verfügbar sein werden. Dabei wird Windkraft zur Erzeugung von elektrischer Energie verwendet, was bedeutet, dass es einen immerwährenden Brennstoffvorrat geben wird.

Das Konzept der erneuerbaren Energien ist so großartig, dass sich viele fragen werden, warum es nicht weltweit verbreitet ist. In einer idealen Welt wäre dies auch der Fall. Der Sinn der erneuerbaren Energien besteht darin, dass genügend Anlagen errichtet werden, um weltweit auf Methoden der Energieerzeugung, die nicht nachhaltig sind, verzichten zu können. Damit diese Vision in die Realität umgesetzt werden kann, müssen jedoch bestimmte Hindernisse überwunden werden. Die Kosten für die Anschaffung von Windturbinen, Solarparks und anderen erneuerbaren Energien sind zu hoch und es ist noch nicht möglich, die ganze Welt damit zu versorgen. Hinzu kommt, dass in einigen Ländern wechselhafte Wetterverhältnisse herrschen, so dass zu bestimmten Jahreszeiten überhaupt keine erneuerbaren Energien erzeugt werden können.

Trotz aller Hindernisse, die den erneuerbaren Energien im Wege stehen, schreitet die Entwicklung langsam voran. Der Traum von einer vollständig erneuerbaren Energieversorgung kann sicherlich noch in diesem Jahrhundert in Erfüllung gehen. Dies wird durch weitere technische Entwicklungen nur noch beschleunigt und unterstützt. Die Menschen werden in Zukunft frei sein, die Dinge zu tun, die sie lieben, wie z. B. Glücksspiele auf Seiten wie maximumcasinos.com zu spielen, ohne dabei an die drohende Katastrophe des Klimawandels zu denken. Damit dies geschehen kann, müssen die Menschen auch weiterhin ihren Beitrag dazu leisten.

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Der Deutsche Jagdverband in Berlin gibt an, dass der Anteil der Frauen unter den Jägern kontinuierlich ansteigt. Nur ein Prozent der Inhaber eines Jagdscheins waren vor 25 Jahren Frauen – bundesweit sind es heute bereits sieben Prozent.

Doch auch das Hauptmotiv derer, die den Jagdschein machen, hat sich im Laufe der Jahre stark verändert. Sowohl Männer als auch Frauen geben an, einfach sehr gerne Zeit in der Natur zu verbringen. Auf dem zweiten Platz steht der Naturschutz. Viele Frauen möchten daneben den Jagdschein zum Beispiel auch aus dem Grund machen, da sie mit ihrem Hund so an der Jagdhundausbildung teilnehmen können.

In Deutschland beträgt der Anteil von Frauen in den Landesjagdverbänden zwischen sieben und zehn Prozent. Die Entwicklung, dass sich immer mehr Frauen in den Wald zur Jagd wagen und mit dem typischen Jägerzubehör umgehen können, wie beispielsweise dem

Rottweil Wiederladepulver, wird von den Verbänden in hohem Maße begrüßt.

Die Zahlen und Fakten

Auch der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz berichtet davon, dass bei den Jagdschein-Prüfungen stetig mehr weibliche Teilnehmer zu finden sind. Aktuell sind rund 1.850 Mitglieder des Vereins weiblich – insgesamt sind rund 19.000 Jäger in dem Verband aktiv. Somit machen die Frauen knapp zehn Prozent aus.

Im Jahr 2015 waren es dagegen lediglich acht Prozent. So gestaltet sich die Tendenz sowohl eindeutig als auch kontinuierlich. Da sich die Jägerschaft stets aus der Mitte der Gesellschaft speisen sollte, wird die Entwicklung als überaus positiv angesehen.

Der Trend wird ebenfalls durch den Deutschen Jagdverband bestätigt. In den Vorbereitungskursen haben im Jahr 2011 noch 20 Prozent Frauen teilgenommen, fünf Jahre später waren es bereits 25 Prozent. Seitdem ist die Anzahl weiterhin kontinuierlich gestiegen.

Die Motive der Jäger und Jägerinnen

Jäger übernehmen heutzutage in den Wäldern und Wiesen des Landes zahlreiche Aufgaben. So pflegen sie beispielsweise auch Nistkästen und legen Blühstreifen und Hecken an. Dennoch entscheiden sich sowohl viele Männer als auch einige Frauen aus schlichter Freude an der Jagd dazu, ihren Jagdschein zu machen.

Allerdings unterscheiden sich die Motive von Frauen und Männern in der Regel doch ein wenig voneinander. Ein entscheidender Unterschied liegt zum Beispiel darin, dass die Jagdhunde mit 36 Prozent unter den Frauen den fünften Platz bei den Gründen für die Jagd einnehmen. Im Rahmen eines Jagdkurses gibt so im Durchschnitt jede dritte Teilnehmerin an, ihren Jagdschein für die Ausbildung ihres Hundes zu benötigen.

Dieser Anteil liegt bei den männlichen Jägern lediglich bei zwölf Prozent. Im Vordergrund steht für die Männer weiterhin besonders die Geselligkeit, die mit den Jagdaktivitäten einhergeht.

Selbst Jagen für vertretbaren Fleischverzehr

Für einige ist der Jagdschein jedoch auch beruflich von Bedeutung, beispielsweise für zukünftige Forst- und Landwirte. Weitere Argumente bestehen außerdem in dem Interesse an Waffen oder der Jagdtradition innerhalb der Familie.

Im Zuge einer Studie wurden rund 2.400 Teilnehmer von Jagdkursen befragt. Wildbret belegt unter den Frauen den dritten Platz, bei den Männern ist es lediglich der vierte. Für viele Frauen macht das Fleisch einen der wichtigsten Faktoren überhaupt aus.

Weibliche Jäger möchten häufig für sich einen Weg finden, wie sie auf eine ethisch vertretbare Weise Fleisch essen können. Ihnen ist dabei besonders wichtig, dass die Tiere, die verzehrt werden, vor ihrem Tod nicht in engen Ställen eingepfercht sind, sondern ein freies Leben genießen können. Wildbret zeichnet sich außerdem durch seine Nachhaltigkeit aus und wächst auf natürliche Art und Weise nach. Daneben wird durch die lokale Jagd ein klimaneutraler Weg zu dem Fleisch verschafft.

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