Ausland und Zahnimplantate - richtige Lösung bzw. welche Kosten?

Die Kosten werden von der Qualität der angebotenen Implantatsysteme angegeben. Es gibt verschiedene Systeme mit unterschiedlichen Arten von Implantaten, die sich in Qualität und Haltbarkeit unterscheiden.

Wie sieht die Kostenzusammensetzung bei Implantaten aus? Was bestimmt ein gutes Implantat? Worauf sollte geachtet werden, wenn man ein Zahnimplantat für ein Leben lang haben möchte?

Keiner hat es gern, oder möchte seinen eigenen Zahn verlieren. Sie verlieren Ihr tapferes Lächeln, Ihr Selbstvertrauen und Sie verlieren Ihren sozialen Status mit sichtbarem Zahnverlust. Ein solches Problem möchte man schnell loswerden. Wenn Sie sich jedoch für Zahnimplantate interessieren, werden Sie bald mit der Tatsache konfrontiert, dass die Kosten sehr gestreut sind und Sie keine Ahnung haben, wie hoch der Preis ist und warum es hier und da so viel kostet. 

In der Praxis stoßen wir oft auf eine Frage, die von den Websites nicht ausgeräumt wird: Wie viel kostet ein Zahnimplantat wirklich? Mit unserer Erfahrung in der Oralchirurgie und Tausenden von gesetzten Implantaten versuchen wir, Ihnen einen Überblick darüber zu geben, wie die Kosten für Implantate im Allgemeinen variieren.

Lassen Sie mich zunächst einmal klarstellen: Unter Zahnimplantaten versteht man umgangssprachlich eine dreiteilige Einheit, die:

  • das Implantat selbst, das eingesetzt wird, um die Zahnwurzel zu ersetzen.
  • ein Zwischenschraubenelement (Zwischenkopf oder -element), das am Implantat befestigt wird und dann den Aufbau (Suprastruktur) hält.
  • die Prothese selbst, bei der es sich um die Krone, d.h. den falschen Zahn, handelt.
  • Ihre besondere Situation

Die Kosten für ein Zahnimplantat setzen sich aus 3 Elementen und der Behandlung zusammen. Mit anderen Worten: Je nach Qualität der verwendeten Implantate kann ein Basisimplantat bis zu 1.500 CHF und ein hochwertiges Implantat bis zu 2.000 CHF kosten.

Mit Implantaten können nicht nur einzelne Zähne, sondern auch mehrere benachbarte Zähne ersetzt werden. In diesem Fall halten zwei Implantate eine Brücke und sorgen für eine Zahnstruktur, die aus mehreren Zähnen besteht. Die Kosten für diese Glieder umfassen die beiden Implantate (plus das Element zwischen den beiden), die Glieder der Brücke und die Kosten der Behandlung. Der Preis für eine 3-teilige Brücke auf Basis von 2 Implantaten liegt je nach Qualität zwischen 3.500 und 5.000 Schweizer Franken.

Implantate können aber auch komplette untere oder obere Prothesen halten. In diesem Fall basieren sowohl der untere als auch der obere Zahnersatz auf 4-6 Implantaten und ermöglichen eine feste Fixierung ohne Bewegung. Natürlich kann dieser Verbund auch durch Zwischenelemente gelockert werden, sodass die Brücke bei Bedarf vorübergehend entfernt werden kann (z.B. zur Untersuchung während der Behandlung, um Entzündungen zu beseitigen). Eine komplette implantatbasierte Vollbrücke - oben oder unten - kostet zwischen 15.000 und 25.000 Schweizer Franken, je nach Qualität der verwendeten Zahnmaterialien. Diese Richtpreise sind daher ein guter Ausgangspunkt für die Frage, wie viel eine Totalprothese kosten wird.

Ein nicht ganz günstiger Spaß

Die Behandlung kann begonnen werden, nachdem der Patient informiert wurde und seine Zustimmung gegeben hat. Es ist wichtig, zwei Faktoren zu erwähnen, die viele Menschen vor einer solchen Behandlung zurückschrecken lassen. Der erste ist der finanzielle Aspekt, der heute zwischen 1200 und 1800 Schweizer Franken pro Implantat zuzüglich der Kosten für die Brücke liegt. Der zweite ist der zeitliche Aspekt, da es vom Einsetzen bis zum nächsten Schritt drei bis sechs Monate dauern kann.

Wenn der Patient dies akzeptieren kann, ist der erste Schritt die Implantation der künstlichen Wurzel, wie es im Volksmund heißt. Dieser Schritt wird in der Regel unter örtlicher Betäubung durchgeführt, selten unter Vollnarkose. Dann wird die Schleimhaut vom Kieferknochen entfernt. Nach dem Vorbohren wird die künstliche Wurzel in den Knochen eingesetzt und die Schleimhaut vernäht. Das Implantat wird drei bis sechs Monate lang belassen, damit die Knochenzellen es vollständig umschließen, d. h. verknöchern können, sodass das Implantat stabil ist und Gewicht tragen kann.

Sobald dies geschehen ist, besteht der zweite Schritt darin, das Implantat durch Schneiden der Schleimhaut zu lösen, dann die Schleimhaut mit einer Einheilschraube zu formen und im dritten Schritt das Abutment in die künstliche Wurzel einzusetzen. Bis dahin war der Mund wie das Putzen der eigenen Zähne. Danach müssen Sie nur noch die Brücke oder Krone einkleben. Das Endergebnis ist ästhetisch und komfortabel nah an den echten Zähnen.

Aber die Pflege erfordert große Sorgfalt. Eine unzureichende Mundhygiene kann zu schweren Entzündungen um die Implantate herum führen, die eine Lockerung und später den Verlust des Implantats zur Folge haben können.

Daher ist es sehr wichtig, dass unser Zahnarzt uns gute Mundhygienegewohnheiten mit den richtigen Hilfsmitteln beibringt und dass wir alle paar Monate zu Kontrolluntersuchungen sowie zu professionellen Zahnreinigungen gehen. Obwohl das Verfahren ein wenig kompliziert erscheinen mag, gilt es heute als Routine. In Ungarn werden jedes Jahr Tausende von Implantaten von Zahnärzten gesetzt.

 

Nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen fällt es oft schwer, sich zu konzentrieren. Dies kann sich bemerkbar machen, indem man für einfache Aufgaben wesentlich länger braucht als andere Menschen. Ein weiteres Anzeichen ist, dass man bei einem Gespräch einfach vergisst, was der Gesprächspartner gerade gesagt hat. Manche merken auch, dass sie beim Lesen eines Buches ganze Inhalte nicht richtig aufgenommen haben und immer wieder zurückblättern müssen. Diese Konzentrationsschwächen können verschiedene Ursachen haben. Lassen sich Erkrankungen ausschließen, die mit solchen Symptomen in Verbindung gebracht werden, sollte man sich die folgenden Tipps zu Herzen nehmen.

Struktur und Organisation

In unserer Leistungsgesellschaft wird das Multitasking stets als positive Fähigkeit dargestellt und mit beruflichem Erfolg gleichgesetzt. Studien belegen jedoch, dass das Erledigen mehrerer Aufgaben gleichzeitig alles andere als produktiv ist. Tatsächlich verlieren Menschen bei dieser Art zu arbeiten ihren Fokus, sind mehr gestresst und brauchen insgesamt länger. Dies hängt damit zusammen, dass bei Stress mehr vom Hormon Cortisol ausgeschüttet wird, das das menschliche Erinnerungsvermögen schwächt. Konzentrationsfördernd hingegen sind klare Strukturen und Abläufe. Es ist also besser, sich eine Aufgabe nach der anderen vorzunehmen und für diese genaue Zeitfenster festzulegen. Eine aufgeräumte und neutrale Umgebung sorgt ebenfalls für ein gesteigertes Konzentrationsvermögen.

Die richtigen Nährstoffe

Eine geschwächte Konzentration kann auch mit einer Mangel- oder Fehlernährung zu tun haben. Nur mit einer ausgewogenen Ernährungsweise, die ausreichend Vitamine, Spurenelemente, Fett und Eiweiß enthält, kann das menschliche Gehirn auch Großes leisten. Einen besonders hohen Stellenwert in der "Brainfood-Pyramide" haben zum Beispiel B-Vitamine, die in Nüssen, Hülsenfrüchten und Fisch zu finden sind. Wichtig für die Gedächtnisbildung sind auch die sogenannten essentiellen Aminosäuren, die nur durch eine proteinreiche Kost aufgenommen werden können. Zu vermeiden sind Nahrungsmittel, die den Blutzuckerspiegel in die Höhe treiben und schnell wieder abstürzen lassen. Darunter fallen zum Beispiel Süßigkeiten mit viel Einfachzucker.

Regelmäßige Pausen

Bei stundenlanger Arbeit ohne Pausen ist es gar nicht verwunderlich, wenn die Konzentration sinkt und die Fehlerquote steigt. Studien belegen, dass sich die menschliche Leistungsfähigkeit in einem 90-Minuten-Rhythmus bewegt und das Gehirn regelmäßige Pausen braucht, um sich zu erholen. Die meisten Menschen sollten nach 80 bis 90 Minuten eine 20-minütige Pause machen, damit sie nicht unkonzentriert weiterarbeiten. Noch besser sind Mikropausen - das heißt fünf Minuten pro Stunde, in denen man Entspannungsübungen machen kann. Dass Pausen gut sind, weiß auch der Gesetzgeber: In Arbeitsgesetzen oder Tarifverträgen ist genau festgehalten, wie viel Pausenzeit den Mitarbeitern pro Arbeitstag zusteht. Diese Rechte sollte man unbedingt in Anspruch nehmen.

Bewegung und frische Luft

Konzentrationsstörungen können auch aufgrund von Bewegungsmangel auftreten. Zahlreiche Studien belegen, dass regelmäßiger Sport die Gehirnaktivität auf positive Weise verändert. Während der körperlichen Anstrengung wird nämlich der motorische Kortex aktiviert und der präfrontale Kortex heruntergefahren. Letzterer ist für das logische Denken und Planen verantwortlich. Wird der Körper nun motorisch herausgefordert, kann sich das Denkzentrum erholen und neue Energie tanken. Aus diesem Grund ist die Bewegungstherapie auch ein gutes Behandlungsmittel bei Demenzerkrankungen. Bewegt man sich an der frischen Luft, hat dies gleich einen zusätzlichen positiven Effekt, da die Leistung des menschlichen Gehirns mit mehr Sauerstoff ansteigt.

Ausreichend Schlaf

Einer der häufigsten Gründe für einen Mangel an Konzentration sind schlechter oder zu wenig Schlaf. Um sich tagsüber voll konzentrieren zu können, braucht das menschliche Gehirn eine Ruhephase von etwa sieben bis acht Stunden. In dieser Zeit regeneriert sich der Körper und das Gehirn kann die Informationen des Tages verarbeiten. Dabei sind die Tiefschlafphasen mit langsamen Hirnströmen besonders wichtig: Forscher stellten zum Beispiel fest, dass das Erinnerungsvermögen besser funktioniert, wenn ausgeprägte Tiefschlafphasen vor dem Aufwachen abgeschlossen werden können. Zu wenig Schlaf wirkt sich auch negativ auf das Gefühlzentrum aus, was das Konzentrationsvermögen tagsüber deutlich schwächt.

Verwendete Quellen:
https://www.apotheken-umschau.de/laborwerte/cortisol
https://www.netdoktor.de/symptome/konzentrationsschwaeche/
https://www.zeit.de/karriere/beruf/2012-08/multitasking-gehirnleistung https://www.zentrum-der-gesundheit.de/konzentration-ia.html https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/balance-im-job/im-job-pausen-foerdern-leistung-2007200 https://www.zeit.de/zeit-wissen/2014/02/sport-bewegung-gesundheit-therapie/seite-3
https://www.brain-effect.com/magazin/wie-sich-schlafmangel-auf-unser-gehirn-auswirkt

Bildquelle: https://pixabay.com/

 

Eigenhaar auf andere Stellen des Körpers. Dazu gibt es unterschiedliche Behandlungs-möglichkeiten, die je nach der betreffenden Situation infrage kommen. Die zu verpflanzenden Wurzeln stammen üblicherweise aus der Region des Hinterkopfes oder des Nackenbereichs. Manchmal kann sie der Mediziner auch von den Armen oder Beinen oder vom Rücken oder von der Brust nehmen. Die Kosten einer Haartransplantation hängen von mehreren Faktoren ab.

Die Kosten einer solchen Transplantation sind nicht mehr so bedeutend, wie sie es vor Jahren noch waren. Ein Grund dafür ist der enorme technische Fortschritt, welcher die Operation preisgünstiger hat werden lassen. So können sich deutlich mehr Personen einer solchen Transplantation unterziehen, und den Alltag wieder mit vollem Haar genießen.

Die Transplantation von Eigenhaar kommt zum einen infrage, um kosmetische Schwierigkeiten wie zum Beispiel auffällige  Geheimratsecken oder eine höhere Stirn zu kompensieren. Auf der anderen Seite kann sie auch angewendet werden, wenn durch eine Erkrankung oder einen Unfall eine kahle Stelle im Kopfhaar, am Bart oder an den Brauen entstehen.

Was beeinflusst die Kosten einer Haartransplantation?

Wie bereits hingewiesen, gibt es unterschiedliche Aspekte, welche sich auf die Kosten einer Haarverpflanzung auswirken können. Die wesentlichsten stellen wir Ihnen vor.

Fachärztliche Behandlung

Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass Sie bei einer Transplantation der Haare für eine fachärztliche Behandlung zahlen. Ein angesehener Chirurg für Haartransplantationen bespricht mit dem Patienten den gesamten Vorgang, von der Planung bis zur Versorgung nach der Operation. Deshalb kann auch die Klinik oder der Arzt, für welchen man sich entscheidet, einen wesentlichen Einfluss auf die Unkosten einer Haartransplantation haben,

Die Menge der Grafts

Ein zusätzlicher Einflussfaktor, welcher eine Rolle bei den Kosten einer Haarverpflanzung  spielt, ist die Zahl der erforderlichen Grafts. Meistens ist die Rechnung leicht: je mehr Grafts, desto teurer der Preis. Es gibt jedoch auch Kliniken, welche einen Fixpreis - unabhängig von der Anzahl an verwendeten Grafts - ansetzen.

Wie eine einschlägige Studie zeigt, liegt der Preis pro Graft bei im Durchschnitt bei 1,08 Euro also etwa bei einem Drittel der Kosten in Deutschland. Der durchschnittliche Preis für 2.500 Grafts beträgt 2.670,- Euro Zum Vergleich - in der Bundesrepublik liegt der Preis pro Graft bei 2,93 Euro und der Preis für 2.500 Grafts bei 7.325,- Euro.

Eine Reise nach Osteuropa kann sich für diejenigen lohnen, die eine Haartransplantation zu einem günstigen Preis wünschen. In erster Linie kann Ungarn durch günstige Preise überzeugen. Dort liegt der Preis pro Graft bei durchschnittlich  1,48 Euro und beträgt somit etwa die Hälfte der Preise in Deutschland. Der Preis für 2.500 Grafts beträgt durchschnittlich 3.670,- Euro. Eine Reise nach Ungarn für eine Haartransplantation kann also einiges an Geld sparen.

Polen liegt was die Preise anbelangt etwas über Ungarn. Dort liegt der Preis pro Graft bei im Durchschnitt 2,75 Euro und somit nur geringfügig unterhalb der Bundesrepublik. Der Preis für 2.500 Grafts beträgt im Durchschnitt 6.850,- Euro. Auf die ganze Behandlung gerechnet lässt sich auf diese Art und Weise immer noch ein erheblicher Betrag einsparen.

Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Der Retainer ist ein Stabilisator, der verhindert, dass sich Zähne in ihre ursprüngliche Position zurückbewegen. Er wird in der Regel im Anschluss einer kieferorthopädischen Behandlung im sogenannten Retention-Prozess angewendet. Die Bezeichnung stammt vom englischen Begriff "to retain" welches übersetzt zurückhalten bzw. stabilisieren bedeutet.

Der Unterschied zwischen Draht und Schiene

Der Retainer wird in zwei Arten unterschieden. Es gibt einen festen und einen herausnehmbaren Retainer. Der festsitzende Retainer besteht aus einem dünnen Metalldraht, welcher an der Zahnrückseite des Ober- oder Unterkiefers befestigt wird. Er wird in der Regel bei besonders starken Zahnfehlstellungen eingesetzt und verhindert, dass sich die Zähne wieder in ihren Ursprungszustand bewegen. Der herausnehmbare Retainer besteht aus Kunststoff und wird wie eine lockere Zahnspange eingesetzt. Dieser wird nach Anweisung des Kieferorthopäden tagsüber und auch nachts getragen.

Lohnt sich ein Retainer?

Wer das Ergebnis nach seiner kieferorthopädischen Behandlung beibehalten will, für den ist ein Retainer in jedem Fall zu empfehlen. Der Retainer sorgt dafür, dass die Zähne sich nicht wieder in die Ausgangssituation zurückbewegen können. Selbst nach 10 Jahren liegt die Wahrscheinlichkeit noch bei zirka 90 Prozent, dass sich die Zähne wieder in den Ursprungszustand zurückbewegen können. Der 
feste und herausnehmbare Retainer für die Zähne sollte nach Abstimmung mit dem Kieferorthopäden unmittelbar nach der Behandlung eingesetzt werden.

Wie wird ein Retainer befestigt?

Es gibt einen festen und einen herausnehmbaren Retainer. Der herausnehmbare Retainer ist eine Plastikschiene, die jederzeit herausgenommen werden kann. Der feste Retainer ist ein Draht, der direkt auf den Zähnen verklebt wird. Dafür wird ein Spezialkleber verwendet, mit dem de Retainer an der Innenseite der Zähne befestigt wird. Dadurch ist er auch von außen so gut wie nicht sichtbar, es sei denn man schaut schräg von oben in den Mund. Es gibt den 3-3-Retainer welcher von Eckzahn zu Eckzahn reicht und einen 4-4-Retainer welches zusätzlich die ersten Backenzähne miteinschließt.

Wie wird der Retainer gereinigt?

Der festsitzende Retainer kann ganz normal beim normalen Zähneputzen gereinigt werden. Neben der klassischen Zahnbürste ist allerdings zu empfehlen den Retainer mit Zahnseide oder einer Interdentalraumbürste zu reinigen. So können die Zahnzwischenräume unterhalb sowie oberhalb des Drahtes besser gereinigt werden. Wer es noch gründlicher möchte, dem ist zu empfehlen zirka alle 6 Monate eine
professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen.

Der herausnehmbare Retainer kann ebenfalls mit der Zahnbürste geputzt werden. Empfohlen wird hierfür allerdings eine weiche Zahnbürste sowie eine milde Zahncreme, um den Retainer nicht zu beschädigen. Wichtig ist hierbei zu wissen, dass der Retainer bei der Reinigung in der Hand gehalten und nicht im Mund gereinigt wird. Nur so können auch die Innenseiten des Retainers erreicht werden.

Was ist bei Beschädigung und Ersatz?

Nicht selten kommt es vor, dass der herausnehmbare Retainer zerbricht. Er besteht lediglich aus Plastik. Dies ist kein Grund zur Sorge, denn der Zahnarzt oder Kieferorthopäde kann jederzeit einen neuen Retainer anfordern. Oft wird dafür ein neuer Abdruck erstellt und eine neue Schiene angefertigt.

Wird allerdings der festsitzende Draht beschädigt, sollte umgehend der Zahnarzt oder Kieferorthopädie aufgesucht werden. Dieser kann den kaputten Draht entfernen und einen Neuen einkleben. Ein zu langes Warten kann dazu führen, dass man gegebenenfalls sogar Teile des Retainers verschluckt.

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