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Der Traum vom eigenen Garten geht bei immer mehr Menschen einher mit dem Wunsch, eigenes, frisches Obst und Gemüse anzubauen. Neben der Qualität spielt auch der Preis eine Rolle: Steigende Preise für Lebensmittel verstärken diesen Trend weiter. Bei der Kultivierung von Nutzpflanzen gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, damit schlussendlich auch die Ernte ein Erfolg wird.

Gewächshaus, Hochbeet oder Flachbeet?



Bei der Wahl des richtigen Beets gibt es kein Richtig und Falsch. Ob Sie ein Hochbeet, ein Flachbeet oder ein Gewächshaus verwenden sollten, hängt von der Lage und Größe Ihres Gartens, den gewählten Gemüsesorten und Ihren persönlichen Vorlieben ab. Auch eine Kombination unterschiedlicher Beete für die verschiedenen Pflanzen ist eine gute Möglichkeit, alle Vorteile zu kombinieren.

Vorteile eines Gewächshauses



Wenn Sie planen, in großem Stil Gemüse und Obst zu pflanzen und zudem genügend Platz im Garten haben, sollten Sie den Bau eines Gewächshauses in Betracht ziehen. Die
Juliana Gewächshäuser sind funktional und optisch individualisierbar: Hier können Sie selbst entscheiden, welche Verglasung Sie bevorzugen und in welchem Stil das Gewächshaus gebaut werden soll. Im Gegensatz zum Anbau im Freiland sind Ihre Pflanzen im Inneren des Gewächshauses vor Witterung, Temperaturschwankungen und Schädlingen geschützt. Durch die optimalen klimatischen Bedingungen wachsen die Pflanzen in der Regel schneller und Sie haben die Möglichkeit, mehrmals im Jahr zu ernten. Auch exotischere Pflanzen wie Melonen oder Südfrüchte fühlen sich im Gewächshaus wohl und gedeihen auch in kälteren Regionen.

Vorteile eines Hochbeets



Ein Hochbeet ist in der Regel günstiger als ein Gewächshaus und kann auch in kleineren Gärten optisch ansprechend positioniert werden. Die Arbeit am Hochbeet ist für den Gärtner rückenschonender als im Flachbeet und die Ernte kann sogar ertragreicher sein. Durch die sorgfältige Anlage des Beets und einen strukturierten Aufbau der Bodenschichten ist der Nährstoffgehalt häufig besser als im umgegrabenen Mutterboden. Durch die verstärkte Sonneneinstrahlung erwärmt sich das Erdreich zudem schneller.

Die richtige Pflege für jede Pflanze



Nicht jede Pflanze ist für jedes Beet geeignet. Platzintensive Pflanzen wie Melonen, Zucchini oder Kürbis sind im geräumigen Flachbeet besser aufgehoben als im beengten Hochbeet. Wärmeliebende Sorten wie Tomaten oder Paprika eignen sich dagegen gut für den Anbau im Hochbeet oder im Gewächshaus.
Auch auf die unterschiedlichen Nährstoff- und Wasserbedürfnisse sollten Sie als angehender Selbstversorger achten. Zu viel oder zu wenig Wasser macht einen großen Unterschied und kann unter Umständen eine ganze Ernte vernichten.

Ein Terminkalender für Aussaat, Vorziehen und Ernte



Wenn Sie im Freiland pflanzen, ist ein Terminplan für den Garten besonders wichtig. Der richtige Zeitpunkt für die Aussaat, das Vorziehen und die weitere Pflege ist entscheidend für den Erfolg. Mit einem Gewächshaus sind Sie etwas flexibler. Ein detaillierter Gartenkalender hilft Ihnen, alle wichtigen Termine im Blick zu behalten.

Konservieren der Ernte



Eine große Ernte ist für jeden Gärtner ein Grund zur Freude. Doch wer soll die Gemüseberge essen? Wenn beispielsweise alle Zucchini gleichzeitig erntereif sind, führt das schnell zur Überforderung. Das langfristige Haltbarmachen ist daher ein wichtiger Schritt, den Sie von Anfang an einplanen sollten. Einkochen, einfrieren oder das Einlegen in Essig oder Zucker sind bewährte Methoden, Gemüse und Obst über Monate haltbar zu machen.

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