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Eigentlich sollten sich diese zwei Worte widersprechen, Kryptowährung und zentralisiert, denn Kryptowährungen gelten eigentlich als dezentrale Währungen. Zumindest war das so bei der ersten Kryptowährung Bitcoin, und auch der Nachfolger Ethereum warb mit der Dezentralität. Kein Wunder also, dass für die meisten Menschen diese zwei Begriffe einhergehen. Doch seit der Entwicklung von Bitcoin und Ethereum hat sich vieles in der Welt der Kryptowährungen getan, und heute gibt es einige Kryptowährungen, die als nicht dezentral gelten. Was sind die Gründe dafür? In diesem Artikel wirst du Antworten finden.

Ripple als zentralisierte Kryptowährung

Eine der bekanntesten Kryptowährungen, die als nicht dezentral gelten, ist Ripple. Ripple basiert auch auf der Technologie der Blockchain, ist also dem System von Bitcoin und Ethereum sehr ähnlich. Doch im Gegensatz zu Bitcoin und Ethereum, wo die Rechte zur Validierung der in den gespeicherten Blocks der Blockchain bei vielen verschiedenen Menschen liegen, liegen bei Ripple die Rechte zur Validierung zum größten Teil bei Mitarbeitern von Ripple, bzw. dem Unternehmen selber. Während Bitcoin und Ethereum eine Währung zum Gebrauch für private Nutzer darstellt, arbeitet Ripple in einer konkreten Nische, nämlich im Bankensektor. Denn Ripple möchte Banken bei dem Transfer zwischen verschiedenen Währungen helfen, und ist somit nicht für private Nutzer gedacht. Aus diesem Grund ist Ripple auch nicht dezentral, denn eine Dezentralität des Systems würde Ripple keine Vorteile in ihrem Vorhaben bieten.

IOTA ohne Blockchains

Auch IOTA bietet eine Kryptowährung, doch IOTA sticht unter den Kryptowährungen hervor. Denn im Gegensatz zu den meisten anderen Kryptowährungen benutzt IOTA keine Blockchain. Anstelle einer Blockchain funktioniert das System von IOTA mit einer Technologie, die Tangle heißt. Im System einer Blockchain gibt es Nutzer, denen mittels bestimmter Verfahren das Recht zugesprochen wird, die ausgeführten Transaktionen zu validieren, also zu bestätigen. Da dieses Recht per Zufallsprinzip unter den verschiedenen Nutzern verteilt wird, wird das System dezentral, denn nicht eine Partei kontrolliert das gesamte Netzwerk. Bei der Technologie von Tangle stellt sich ein Nutzer, der eine Transaktion ausführen möchte, als bestätigende Partei (Validator) für zwei weitere Transaktionen zur Verfügung. Somit wird per Zufallsprinzip auch eine Sicherheit im Netzwerk erzeugt, die ähnlich ist zu dem Prinzip einer Blockchain.

IOTA ohne Dezentralität

Das System von IOTA hat den Vorteil, dass die Transaktionen kostenfrei sind, denn die Rechenleistung, die für eine Transaktion benötigt wird, wird von dem Nutzer, der sich zur Bestätigung der zwei weiteren Transaktionen bereitstellt, getragen. Allerdings gibt es bei IOTA einen sogenannten Coordinator, ein Punkt im System, welches das restliche System auf korrekt ausgeführte Transaktionen überprüft. Da Tangle noch ein relativ neues System ist, war der Coordinator bisher für die Sicherheit des Systems notwendig, und damit war IOTA nicht dezentral. Doch die Entwickler von IOTA möchten diesen Kontrollpunkt, den Coordinator, aus dem System entfernen, und das Netzwerk somit dezentral machen. Dass IOTA also derzeit noch nicht dezentral ist, liegt daran, dass das System von IOTA ein Vorläufer und eine Innovation neuster Technik ist, die ihre Zeit braucht, um auszureifen und optimal zu funktionieren. Abhängig davon, ob es den Entwicklern von IOTA gelingt den Coordinator zu entfernen, wird sich der IOTA Kurs verändern. Wenn du also über eine Investition nachdenkst, solltest du über aktuelle Entwicklungen von IOTA informiert bleiben.

Für erfolgreiche Verkäufe kommt es vor allem auf Kommunikation an. Dies gilt in besonders hohem Maße, wenn es sich um ein hochpreisiges, erklärungsbedürftiges oder ungewöhnliches Angebot handelt. Für Vertriebsmitarbeiter im B2B-Bereich kommt es daher darauf an, ihre Präsentation möglichst nah am Kunden auszuführen, ihn umfassend zu beraten und so zu überzeugen.

Ein großer Fehler bestünde dabei darin, lediglich mit vorgefertigten Gesprächsleitfäden und floskelartigen Werbebotschaften zu arbeiten. Geht es um Verkaufsgespräche, geht somit eine überaus große Wichtigkeit von einer umfassenden Vorbereitung aus, in deren Fokus der individuelle Kunde steht.

Setzen Unternehmen aus dem B2B-Bereich, wie etwa solche, die hochwertige Biegeteile in Serie herstellen, auf eine effektive Gesprächsvorbereitung, lässt sich das eigentliche Gespräch wesentlich verkürzen, die Abschlussquote jedoch dennoch maßgeblich erhöhen.

Welche Tipps in diesem Zusammenhang zukünftig beachtet werden sollten, erklärt der folgende Artikel.

Präzise Definition der Zielgruppe

Sogar im B2B-Bereich ist es nur äußerst selten der Fall, dass sämtliche Kunden ein Produkt benötigen, welches ausschließlich über einen Zulieferer bezogen werden kann.

Somit kann bei nahezu keiner Dienstleistung und bei keinem Produkt auf professionelle Vertriebsbemühungen verzichtet werden. Die Dienstleistungen und Produkte sind niemals für alle Kunden gleichermaßen interessant. Außerdem müssen sie spezielle Kriterien aufweisen, um in der Zielgruppe das gewünschte Interesse zu erregen. Es lassen sich grundsätzlich sowohl dynamische als auch statische Faktoren ausmachen, die bedingen, ob ein Bedarf auf Seite des Kunden besteht.

Um potentielle Kundenunternehmen zu identifizieren, besteht der erste Schritt stets in einer detaillierten Definition der Zielgruppe. Damit geht unter anderem einher, zu bestimmen, wie der ideale Kunde aussieht, in welcher Branche dieser tätig und wer der passende Ansprechpartner im Unternehmen ist.

Umso präziser die Zielgruppendefinition ausfällt, desto einfacher lässt sich ein Leitfaden für das anschließende Verkaufsgespräch erstellen.

Referenzkunden sammeln

Kann im B2B-Bereich ein neuer Kunde gewonnen werden, besteht darin nicht nur hinsichtlich des erzielten Umsatzes ein großer Erfolg. Auch nach dem eigentlichen Geschäftsabschluss stellen Referenzkunden nämlich eine überaus wertvolle Komponente einer professionellen Vertriebsstrategie dar.

Um erfolgreiches Empfehlungsmarketing zu betreiben, kann auf entsprechende Referenzkunden schließlich keinesfalls verzichtet werden. Besonders im Bereich B2B zeigt es sich in der Regel als gewisse Herausforderung, Empfehlungen zu erhalten, allerdings besteht in ihnen ein äußerst effektiver Türöffner bei der Neukundengewinnung.

Doch auch, wenn es darum geht, die Zielgruppendefinition weiter zu optimieren, fungieren Referenzkunden als wichtiges Anschauungsmaterial. Kann eine hohe Anzahl an Referenzkunden in die Analyse der Zielgruppe einbezogen werden, lassen sich wesentlich schneller gewisse Muster erkennen. So ist eine sehr gezielte Selektion potentieller Neukunden möglich.

Probleme identifizieren und Lösungen anbieten

Besteht auf Seiten des Kunden ein akutes Problem, handelt es sich bei diesem um das beste Verkaufsargument überhaupt – vorausgesetzt, das eigene Angebot bietet die passende Lösung für dieses.

Eine Grundvoraussetzung besteht in diesem Zusammenhang jedoch natürlich darin, dass Unternehmen genau wissen, welche Herausforderungen die Zielgruppe in ihrem geschäftlichen Alltag erlebt.

 

Überaus hilfreich zeigen sich dabei jedoch etwa Erfahrungen, die mit anderen Bestandskunden in der Vergangenheit bereits gesammelt werden konnten. Grundsätzlich sollte das Ziel der Analyse darin bestehen, sich vor den potentiellen Neukunden als umfassend vorbereiteter Ansprechpartner präsentieren zu können. Die Problemstellung ist dabei aktiv anzusprechen – inklusive des Aufzeigens der passenden Lösungen.

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Nicht nur in Düren und Umgebung steht das Sparen ganz oben auf der Agenda von vielen Menschen. Der Grund hierfür sind sicherlich auch die aktuellen Geschehnisse. Allerdings ist das Sparen an sich generell eine gute Möglichkeit, um nicht nur heute oder morgen, sondern vor allem in Zukunft besser leben zu können. Wie das möglich ist, soll das Folgende etwas näherbringen.

Sparen, leicht gemacht

Das mit dem Sparen ist so eine Geschichte. Denn üblicherweise weckt dieses Wort das Gefühl von Verzicht und von Mangel. Schließlich gilt gemeinhin: Wer spart, kann sich bestimmte Sachen nicht mehr leisten oder darf Dinge nicht mehr tun. Mit etwas mehr Achtsamkeit fällt auf, dass diese Assoziation gar nicht so richtig ist. Denn wer heute bewusster mit seinen finanziellen Mitteln umgeht, der verbraucht weniger und kann sich im Endeffekt mehr leisten. Sparen ist also weniger Verzicht als die Optionen, sich Träume zu verwirklichen.

Selbstverständlich gibt es Zeiten, zu welchen viele Dinge schlicht sehr teuer und die monatlichen Fixkosten nur schwer zu tragen sind. Aber auch in solchen Situationen hilft es sich schon frühzeitig mit dem Thema auseinanderzusetzen. Denn im Allgemeinen sind es weniger die großen Anschaffungen, die hohe Summen verbrauchen. Viel mehr sind es die kleinen Ausgaben im Leben, die zwar häufig auf den ersten Blick sehr günstig sind, kumuliert jedoch eine große Summe ausmachen.

Um diesen auf die Spur zu kommen, ist es wichtig, so etwas wie ein Haushaltsbuch zu führen. Das kann praktisch via App oder klassisch offline getan werden. Hierin werden penibelst sämtliche Ausgaben und Einnahmen verzeichnet. Das gilt für die Kosten der Versicherungen ebenso wie für den Kauf einer Packung Kaugummis.

Am Ende jedoch steht eine klare Trennung von Einnahmen und Ausgaben. Gewissenhaft durchgeführt finden sich folglich alle großen Aufwendungen ebenso wie ganz kleine. Mit diesem einfachen Mittel lässt sich schnell herausfinden, wo finanzielle Stolperfallen gegeben sind. Wer als Beispiel jeden Tag einen Energydrink trinkt, kommt auf mehr als 500 Euro im Jahr an zusätzlichen Ausgaben. Die Frage, die sich daraus ergibt, ist, ob das Geld nicht für andere Dinge besser eingesetzt wäre?

Jede Ausgabe minimiert das maximal Mögliche

Gemeint sind mit der Frage selbstverständlich nicht die besten Jackpot-Casinos, die sich mit den größten Jackpots auch hier in Deutschland zum Spiel anbieten. Wer auf die Jackpotjagd in den Top 10 der größten Jackpot Casinos gehen möchte, der muss definitiv seine Finanzen zuerst einmal auf der Reihe haben. Denn erst, wenn alle Kosten gedeckt sind, kann das Glück herausgefordert werden und dann ist es auch eine Option, sich den großen Traum von der finanziellen Freiheit zu ermöglichen. Im Gegensatz zum bewussten Umgang mit den eigenen Finanzen ist dazu aber schlicht der Beistand von Fortuna nötig.

Vielmehr zielt die Frage darauf ab, ob das Geld nicht in etwas Sinnvolles investiert werden könnte, was die Zukunft verbessert. Hierzu gehören etwa Kapitalanlagen oder schlicht der Kauf von strom- und energiesparenden Haushaltsgeräten. Selbstverständlich fühlt es sich häufig besser an, irgendein Konsumgut zu kaufen, anstatt bereits heute verantwortungsvoll mit dem zur Verfügung stehenden Geld umzugehen. Denn letztendlich kann man das Ganze auch von der anderen Seite her betrachten.

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, in seinem Leben eine bestimmte Menge Geld zu verdienen. Als Arbeitnehmer rechnet man hierfür einfach seinen Monatslohn bis zum Rentenalter. Jede Ausgabe, die folglich ab jetzt stattfindet, minimiert diesen Maximalbetrag. In diesem Kontext erscheint die Frage, ob das täglich aufgewendete Geld nicht sinnvoller eingesetzt werden könnte, in einem ganz neuen Licht.

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Es gibt einige Dos and Don'ts, die Sie beachten sollten, wenn Sie Ihr Unternehmen repräsentieren möchten. Wir zeigen Ihnen, worauf es ankommt!

Die Bedeutung eines professionellen Auftritts

Der erste Eindruck ist bekanntlich der wichtigste. Das gilt vor allem für Unternehmen, die im Wettbewerb um die Gunst der Kunden stehen. Ein professioneller Auftritt ist daher entscheidend, um sich von der Konkurrenz abzuheben und die Aufmerksamkeit der potenziellen Kunden zu gewinnen.

Die Bedeutung eines professionellen Auftritts wird oft unterschätzt. Dabei kann ein gelungener Auftritt entscheidend dafür sein, ob ein Unternehmen Erfolg hat oder nicht. Denn wenn ein Unternehmen nicht seriös und kompetent wirkt, werden potenzielle Kunden es einfach ignorieren — ganz egal, wie gut das Angebot ist.

Wie kann ich mein Unternehmen professionell darstellen?

Wir wissen also: Ein Unternehmen ist nur so gut wie seine Darstellung. Doch wie kann man sein Unternehmen professionell darstellen?

Do: Soziale Medien nutzen

Social Media ist ein wichtiges Werkzeug, um mit Ihren Kunden in Kontakt zu treten. Durch die Nutzung sozialer Medien können Sie Ihre Marke stärken und neue Kunden gewinnen. Achten Sie darauf, Ihre Social-Media-Kanäle regelmäßig zu aktualisieren und interessante Inhalte zu teilen. So bleiben Sie im Gespräch und stärken Ihre Beziehungen zu Ihren Kunden.

Do: Kleider machen Leute!

Vor allem für den ersten Eindruck ist es wichtig, sich dem Anlass entsprechend anzuziehen. Kleider machen also tatsächlich Leute — im wahrsten Sinne des Wortes.

Natürlich sollte man sich nicht verstellen und in Sachen Kleidung nur das tragen, was einem wirklich gefällt. Aber gerade bei einem Bewerbungsgespräch oder einem Geschäftstreffen ist es ratsam, sich vorher genau über die Kleiderordnung zu informieren und sich danach zu richten. So kann man vermeiden, dass man unpassend gekleidet ist und damit negativ auffällt.

Wenn du regelmäßig mit Kunden in Kontakt bist, ist es ratsam, dein eigenes Outfit am Corporate Design des Unternehmens auszurichten. Dies gibt dir ein professionelles und zuverlässiges Erscheinungsbild. Wenn beispielsweise dein Oberteil und deine Hose das Logo des Unternehmens tragen, wirkt das sehr überzeugend und ist ein guter Weg, um Vertrauen aufzubauen.

Do: Ein gutes Portfolio

Egal ob Sie sich selbstständig machen oder eine Angestelltenstelle anstreben — ein gutes Portfolio ist das A und O. Ihr Portfolio sollte stets aktuell gehalten werden, damit es potenziellen Geschäftspartnern oder Kunden einen umfassenden Eindruck von Ihnen und Ihrer Arbeit vermitteln kann. Achten Sie daher darauf, regelmäßig neue Projekte hinzuzufügen und alte Arbeiten zu aktualisieren.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass Ihr Portfolio gut strukturiert und übersichtlich gestaltet ist. So können sich die Menschen, die es durchblättern, leicht orientieren und die für sie relevanten Informationen schnell finden. Zu guter Letzt sollten Sie auch darauf achten, dass Ihr Portfolio ansprechend gestaltet ist. Schließlich wollen Sie damit ja auch Eindruck machen!

Don't: Vermeide Fehler, die jeder macht

Es gibt einige Fehler, die Unternehmen bei ihrem Auftritt immer wieder machen. Dazu gehören oft:

  • Verwendung von schlechten Fotos und Bildern
  • Grammatikalische Fehler und Fehler bei der Rechtschreibung
  • Beschreibung des Unternehmens durch Superlative
  • Ein uneinheitlicher Auftritt über alle Kanäle

Don't: Über- und unterschätzen Sie sich nicht

Sie können Ihr Unternehmen nicht professionell darstellen, wenn Sie es selbst nicht ernst nehmen. Das heißt, Sie sollten nicht versuchen, größer oder besser zu sein, als Sie sind — genauso wie Sie sich nicht klein oder schlecht machen sollen. Stellen Sie sich vor, dass Sie Ihr Unternehmen einem potenziellen Kunden oder Investor vorstellen. Wie möchten Sie, dass diese Person Ihr Unternehmen sieht? Wenn Sie glauben, dass Ihr Unternehmen etwas Besonderes ist, dann sollten Sie es auch so darstellen.

Fazit

Insgesamt ist es wichtig, bei der Präsentation Ihres Unternehmens eine gute Balance zu finden. Finden Sie einen Mittelweg, der sowohl informativ als auch ansprechend ist. Auf diese Weise können Sie sicherstellen, dass Sie Ihr Unternehmen richtig präsentieren.

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