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Aktuell scheinen die negativen Prognosen einiger Analysten und Wirtschaftsexperte, die dem Bitcoin einen massiven Absturz prognostiziert haben, einzutreffen. Man kann behaupten, dass der Höhenflug der digitalen Währung vorerst gestoppt ist. Wenn man einigen anderen Experten glaubt, könnte dieser auch wahrlich nur „vorerst“ gestoppt sein. Schließlich gab es vor dem letzten massiven Anstieg ebenfalls einen heftigen Downswing. Der Bitcoin steht wie kein anderes Spekulationsobjekt für Berg- und Talfahrten.

Knapp ein Viertel Verlust beim Bitcoin

Schaut man sich allein den Verlauf des letzten Monats an, wird einem das Ausmaß an Einbußen einiger Anleger bewusst. Über 25 Prozent Verlust mussten innerhalb der letzten 30 Tage eingebüßt werden. Dennoch könnte sich das Investieren mit Trading Apps wie Bitcoin Era App in absehbarer Zeit wieder lohnen. Das niedrige Niveau bietet nämlich laut einiger Analysten auch enormes Potential. Vor dem letzten Anstieg, die in einem Rekordhoch endete, startete der Kurs des Bitcoins bei knapp über 25.000 Euro. Ergo war der damalige Stand noch einmal 7.000 Euro niedriger als derzeit. Den Höhepunkt fand man damals bei über 58.000 Euro. Dies war gerade einmal binnen drei Monate.

Welche Analysten behalten Recht?

Die Prognosen könnten unterschiedlicher nicht sein. So behauptete Michael Burry, der bereits vor einigen Jahren die Immobilienblase korrekt voraussagte, dass es beim Bitcoin zeitnah zur Mutter aller Crashs kommen wird. Er geht – wie auch einige andere Experten – von einem massiven Wertverlust aus. Andere Wirtschaftsexperten behaupten jedoch das komplette Gegenteil. So sehen einige Wenige den Bitcoin in diesem Jahr bei 100.000 USD. Selbst Marken von 250.000 USD sollten in den nächsten Jahren erreicht werden. Wenn uns der Verlauf der Kryptowährung bisher jedoch eins gezeigt hat, ist es, dass die Prognosen in der Regel für die Tonne sind. Die äußerst volatilen Kurse sorgen nicht selten für Sorgenfalten. Glücklich konnten sich bei den aktuellen Kursen natürlich die Investoren schätzen, die den Fall frühzeitig erkannt haben und sich vom Bitcoin in den sonnigen Gefilden bei 50.000 Euro auswärts getrennt haben. Für viele von denjenigen, die sich Gewinne einstreichen konnten, könnte ebenfalls wieder eine spannende Phase beginnen. So könnte sich für risikobereite Anleger wieder eine Chance des Wiedereinstiegs bei schwachen Werten ergeben.

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