Bild von Kristina Kasputienė auf Pixabay

Derzeit scheint es so, als würde sich der Ölpreis ein wenig nach unten einpendeln. Binnen einer Woche verlor der Barrel Brent bereits 4 Prozent. Auf den Monat gerechnet wären es mittlerweile sogar schon 5 Prozent Abfall. Grund dafür sind viele Spekulationen bezüglich des potentiellen Anzapfens der Erdölreserven großer Nationen. Vor einer Woche keimten erste Gerüchte auf, dass die USA sich dahingehend orientieren könnten. Prompt sackte der Kurs um 4 – 5 Prozent ein. Genaueres war zu dieser jedoch noch nicht bekannt. Somit stabilisierte sich der Kurs des Erdöls wieder innerhalb kürzester Zeit. Nun verdichten sich jedoch die Gerüchte seitens der USA, die das Spekulieren erneut befeuern.

Spekulationen rund um das Erdöl gehen weiter

Der rasante Anstieg und das Rekordhoch seit mehreren Jahren sorgte dafür, dass der Erdölpreis und die Entwicklung großes Aufsehen erlangten. Spekulationen rund um die Preisentwicklung waren keine Seltenheit. Aufgrund der Tatsache, dass viele online Broker nicht mit Öl handeln, sondern sich eher den Kryptowährungen sowie Gold und Aktien widmen, wurde vermehrt auf Trading-Plattformen wie Öl-Profit.de gesetzt. Die derzeit volatilen Kurse des Erdöls geben natürlich zusätzlichen Spekulationsspielraum und bergen somit viel Potential. Denn obwohl der Ölpreis mitunter um 5 Prozent eingesackt ist, steht diesem immer noch ein Gewinn von über 87 Prozent zu Buche, sofern man vor einem Jahr investiert hatte.

USA und China beeinflussen den Erdölpreis

Nachdem die ersten Spekulationen seitens der USA sich verhärteten, keimten auch die nächsten aus dem asiatischen Raum auf. So will auch China scheinbar ihre Reserven anzapfen. Hierzu gab auch Commerzbank-Fachmann Carsten Fritsch ein Statement ab. Er sehe, dass eine koordinierte Aktion mit Sicherheit einen größeren Einfluss auf den Ölmarkt haben werde, als wenn dies nur die USA forcieren würde. Somit ist das Zusteuern von China ein großer Faktor beim Erdöl. Ebenso scheint es so, als wolle man weitere Großnationen davon überzeugen. So stehen Länder wie Japan, Südkorea sowie Indien im Raum, die dem Beispiel der beiden Länder folgen könnten.

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