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Wer mit Kindern im Auto eine längere Fahrt unternimmt, muss gut vorbereitet sein. Die Kleinen verlieren schnell die Geduld, fangen an zu quengeln und lassen so eine Reise zu einer wahren Tortur werden. Deshalb sollte man eine Fahrt mit Kindern immer gut geplant sen. Das bezieht sich nicht nur auf ausreichend Proviant und Ablenkungsspiele, sondern beinhaltet sämtliche Aspekte rund um die Fahrt.

Der Marktplatz für gebrauchte Ersatzteile


Dazu gehört nicht zuletzt die Fahrtüchtigkeit und Sicherheit des Autos selbst. Nichts ist schlimmer als eine Panne, wenn die Kinder ohnehin schon ungeduldig sind. Vor der Fahrt ist deshalb immer ein gründlicher Check angesagt, bei dem alle relevanten Fahrzeugteile überprüft werden. Und sollten tatsächlich Ersatzteile benötigt werden, muss das nicht zwangsläufig zu hohen Kosten führen. Bei
Autoparts24, dem größten Marktplatz Europas für gebrauchte Ersatzteile, gibt es über 2 Millionen originale, gebrauchte Ersatzteile von allen Autoherstellern. Mit gebrauchten Ersatzteilen kann man die Kosten in Grenzen halten, ohne die Sicherheit aufs Spiel zu setzen – wer mehr dazu erfahren möchte, bitte hier weiterlesen.

Der richtige Sitz ist wichtig


Genauso sicher wie das Fahrzeug selbst muss auch der Kindersitz sein. Ungesichert sollte kein Kind im Auto mitfahren. Je nach Alter und Größe des Kindes gibt es spezielle Kindersitze. Nur ein angepasster Sitz schützt richtig. Ein zu großer Sitz bietet nicht ausreichend Halt, bei einem zu kleinen Sitz könnten Schutzelemente wie die Kopfstütze nicht mehr an der richtigen Stelle sitzen. In einem nach vorne gerichteten Kindersitz dürfen Kinder erst ab einer Größe von 70 Zentimetern transportiert werden, ab 125 Zentimeter Körpergröße und 22 Kilogramm Gewicht sind sogenannte Sitzerhöhungen erlaubt.

Langeweile ist das größte Problem


Jede Familie hat sicher ihre eigenen Methoden, wie man Kinder auf langen Autofahrten beschäftigt. Die einen raten Städte, die sich hinter den Nummernschildern verbergen, die anderen bilden Worte aus beliebigen Buchstaben. Auch Vorlesen oder Hörbücher sorgen für Abwechslung. Selbst zu lesen ist weniger geeignet. Das fördert die Übelkeit, die auf langen Reisen bei Kindern ebenfalls immer eine Rolle spielt. Keine gute Idee ist in diesem Zusammenhang auch Essen während der Fahrt. Das kann nicht nur für Übelkeit sorgen, sondern auch richtig gefährlich werden, wenn ein Kind sich verschluckt.

In den Pausen für Bewegung sorgen


Deshalb sollten regelmäßige Pausen eingelegt werden. Mindestens alle eineinhalb Stunden ist ein Halt angesagt. Dann gibt es etwas zu essen und möglichst auch Bewegung. Der Stopp an einer Raststätte ist aus diesem Grund auch die bessere Wahl. Hier finden sich meist Spielplätze oder andere Bewegungsangebote. Eltern sollten sich vorher schon Bewegungsspiele ausdenken, die sie mit den Kindern zusammen ausführen können. Gemeinsam macht schließlich alles mehr Spaß. Wichtig ist nur, dass die Eltern die Geduld nicht verlieren, wenn die Ablenkung nicht lange anhält. Deshalb sollte man sich auch nicht zu große Strecken am Tag vornehmen, 500 Kilometer sind genug.

Ein nützlicher Tipp


Für den Beifahrer, der die Kinder beschäftigen muss, kann es auf Dauer sehr unbequem werden, sich ständig nach hinten umzudrehen. Der ADAC empfiehlt speziell für diesen Zweck einen zweiten Innenspiegel anzubringen. Damit hat man den Nachwuchs stets im Blick und kann selbst die Fahrt etwas entspannter erleben.

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